
Man sieht sie nicht, und man spürt sie nicht: Strahlung. Dennoch ist der Mensch immer einer Strahlenbelastung ausgesetzt.
Abschirmen ist sinnvoll. Natürliche radioaktive Stoffe in Böden und Gesteinen geben Strahlung ab. Und sie kommt nicht nur aus der Erde, sondern auch vom Himmel. Je höher, desto stärker ist die kosmische Strahlung. Bei Langstreckenflügen in mehreren Kilometern Höhe ist sie bereits relevant.
Doch was ist überhaupt Radioaktivität und Strahlung? Dieser Film klärt auf.

Auch geringe Belastungen unterhalb der festgelegten Grenzwerte sind nicht ungefährlich und sie erhöhen die bereits vorhandene Gefährdung durch die natürliche Strahlenbelastung. Diese liegt im Durchschnitt bei 2,1 Millisievert pro Jahr. In bestimmten Gebieten, wie dem Nordrand der Alpen und dem Erzgebirge, ist sie durch Radon besonders hoch.