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Bundesumweltministerin Svenja Schulze besucht das BfS

Bundesumweltministerin Svenja Schulze hat am 24. Mai 2018 das Bundesamt für Strahlenschutz (BfS) an seinem Hauptsitz in Salzgitter besucht.

BfS-Präsidentin Inge Paulini begrüßte die Ministerin zu ihrem Antrittsbesuch und wertete es als gutes Zeichen für die künftige Zusammenarbeit, dass Svenja Schulze sich schon früh nach ihrer Amtsübernahme einen persönlichen Eindruck von ihrer nachgeordneten Behörde verschafft.

Während einer Mitarbeiterversammlung stellte sich Svenja Schulze auch den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern des BfS vor. Dabei betonte sie die Bedeutung des Schutzes von Mensch und Umwelt vor Strahlung aller Art. So brächten das Strahlenschutzgesetz und die neue Strahlenschutzverordnung, die bis Ende dieses Jahres verabschiedet sein soll, viele neue oder wesentlich erweiterte Aufgaben für das BfS.

Dazu gehören der Aufbau des Radiologischen Lagezentrums des Bundes und der Schutz von Menschen vor Radon, aber auch der Schutz vor nicht-ionisierenden Strahlen - etwa beim Ausbau von Stromnetzen, beim Mobilfunk oder insgesamt bei der Digitalisierung - sowie der berufliche Strahlenschutz. Sie freue sich auf eine gute Zusammenarbeit, so die Ministerin, und versicherte, dass sie sich mit aller Kraft um den Themenbereich kümmern möchte.

Svenja Schulze ist seit März 2018 Bundesministerin für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit.

Stand: 24.05.2018

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© Bundesamt für Strahlenschutz