Sind Wildpilze durch radioaktive Stoffe belastet und ist ihr Verzehr aus der Sicht des Strahlenschutzes bedenklich? Noch heute weisen wild wachsende Pilze erhöhte Konzentrationen von Radiocäsium (Cäsium-137, Cs-137) als Folge der Reaktorkatastrophe von Tschernobyl (1986) auf. Die Höhe der radioaktiven Belastung ist nicht nur von der Pilzart, sondern auch vom Standort abhängig. Das Infoblatt "Wildpilze - Bedenkenloser Genuss?" informiert über dieses Thema.