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Strahlenschutz beim Umgang mit Betastrahlern in der Nuklearmedizin einschließlich der Positronen-Emissions-Tomografie (PET)

In der Nuklearmedizin werden zunehmend Positronenstrahler, wie zum Beispiel Fluor-18 (F-18) oder Gallium-68 (Ga-68), für die Diagnostik von Tumorerkrankungen mit Hilfe von PET-Untersuchungen genutzt. Das Bundesamt für Strahlenschutz hat praktische Empfehlungen zur Handhabung von Betastrahlern und der Verringerung der Strahlenexposition an Beta-Arbeitsplätzen in einem Merkblatt zusammengestellt. Darin werden unter anderem typische Fehler beim Umgang mit Betastrahlern und Möglichkeiten zu ihrer Vermeidung gezeigt. Außerdem wird die optimale Trageweise von amtlichen Fingerringdosimetern erläutert und deren Aussagefähigkeit bezüglich der maximalen lokalen Hautdosis dargelegt.

Stand: 01.05.2015

© Bundesamt für Strahlenschutz

Am 25. April 2017 sind die Betreiberaufgaben für das Endlager Konrad auf die Bundesgesellschaft für Endlagerung übertragen worden. Diese Archiv-Seite des Bundesamtes für Strahlenschutz wird nicht mehr aktualisiert und zeigt den Stand vom 24. April 2017. Aktuelle Informationen zum Endlager Konrad erhalten Sie unter www.bge.de/konrad