Am 25. April 2017 sind die Betreiberaufgaben für die Schachtanlage Asse, das Endlager Konrad und Morsleben auf die Bundesgesellschaft für Endlagerung mbH (BGE) übertragen worden. Diese Seite des Bundesamtes für Strahlenschutz (BfS) wird daher nicht mehr aktualisiert und zeigt den Stand vom 24. April 2017. Aktuelle Informationen erhalten Sie bei der BGE: www.bge.de

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Arbeiten am Materialgebäude werden fortgesetzt

Kalenderwoche:
KW 22

Erstellung des Materialwirtschaftsgebäudes Erstellung des MaterialwirtschaftsgebäudesErstellung des Materialwirtschaftsgebäudes auf Konrad 1

Arbeiten auf dem Gelände von Konrad 1

  • Erweiterung der Schachthalle:
    - Estrich- und Trockenarbeiten
    - Dämmung der Schachthallenwand
    - Montage der Bautreppe
  • Materialwirtschaftsgebäude
    - Montage von Betonfertigteilen
    - Schalungs- und Betonierungsarbeiten

Arbeiten auf dem Gelände von Konrad 2

  • Vorbereitende Arbeiten für Kabelverlegungen

Arbeiten unter Tage

  • Instandsetzung der Teilschnittmaschine „NTM 300“
  • Einbau und Inbetriebnahme von Extensometern
  • Auffahren des Streckenabzweigs 02YEA01R016 und 02YEA01R017
  • Wartung der Energieversorgung sowie Montage- und Anschlussarbeiten in den Traforäumen
  • Diverse TÜV-Abnahmen im Schacht Konrad 1
  • Vermessungsarbeiten zwischen der 1. Und 3. Sohle im Schacht Konrad 2
Stand: 25.05.2015

Übergang der Betreiberaufgaben

Am 25. April 2017 sind die Betreiberaufgaben für die Schachtanlage Asse, das Endlager Konrad und das Endlager Morsleben auf die Bundesgesellschaft für Endlagerung mbH (BGE) übertragen worden. Die Verantwortung für die Projekte lag vorher beim Bundesamt für Strahlenschutz (BfS). Die Weichen für den Betreiberwechsel stellte das "Gesetz zur Neuordnung der Organisationsstruktur im Bereich der Endlagerung", das am 30. Juli 2016 in Kraft trat. Das BfS konzentriert sich auf die staatlichen Aufgaben des Strahlenschutzes, etwa im Bereich des nuklearen Notfallschutzes, der medizinischen Forschung, des Mobilfunks, des UV-Schutzes oder der Messnetze für Radioaktivität in der Umwelt.

© Bundesamt für Strahlenschutz