Am 25. April 2017 sind die Betreiberaufgaben für die Schachtanlage Asse, das Endlager Konrad und Morsleben auf die Bundesgesellschaft für Endlagerung mbH (BGE) übertragen worden. Diese Seite des Bundesamtes für Strahlenschutz (BfS) wird daher nicht mehr aktualisiert und zeigt den Stand vom 24. April 2017. Aktuelle Informationen erhalten Sie bei der BGE: www.bge.de

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Fahrlader und Spritzbetonmobil werden montiert.

Kalenderwoche:
KW 33

Auf Konrad 1 werden für den Neubau des Medienkanals Nord auch in dieser Woche Stahlmatten verlegt sowie Schalungs- und Betonierarbeiten durchgeführt.

Außerdem finden Betonierarbeiten am Fördermaschinengebäude Süd statt, und die Dach- und Wandverkleidungen werden am zugluftfreien Zugang zur Kauenanlage montiert.

Auf der oberen Seilscheibenbühne am Fördergerüst Konrad 1 werden Montagearbeiten durchgeführt. Die Sicherheitsbühne und die Rasenhängebank werden demontiert.

Unter Tage wird die Teilschnittmaschine STM 300 überholt. Im Montageort 401 wird ein Fahrlader, und im Montageort 204 wird ein Spritzbetonmobil montiert.

Auf dem Gelände von Konrad 2 wird die Kampfmittelsondierung auf der Fläche Acker West fortgeführt und Haufwerk abtransportiert.

Der Schachtstoß in Schacht Konrad 2 wird gereinigt.

Stand: 16.08.2010

Übergang der Betreiberaufgaben

Am 25. April 2017 sind die Betreiberaufgaben für die Schachtanlage Asse, das Endlager Konrad und das Endlager Morsleben auf die Bundesgesellschaft für Endlagerung mbH (BGE) übertragen worden. Die Verantwortung für die Projekte lag vorher beim Bundesamt für Strahlenschutz (BfS). Die Weichen für den Betreiberwechsel stellte das "Gesetz zur Neuordnung der Organisationsstruktur im Bereich der Endlagerung", das am 30. Juli 2016 in Kraft trat. Das BfS konzentriert sich auf die staatlichen Aufgaben des Strahlenschutzes, etwa im Bereich des nuklearen Notfallschutzes, der medizinischen Forschung, des Mobilfunks, des UV-Schutzes oder der Messnetze für Radioaktivität in der Umwelt.

© Bundesamt für Strahlenschutz