Am 25. April 2017 sind die Betreiberaufgaben für die Schachtanlage Asse, das Endlager Konrad und Morsleben auf die Bundesgesellschaft für Endlagerung mbH (BGE) übertragen worden. Diese Seite des Bundesamtes für Strahlenschutz (BfS) wird daher nicht mehr aktualisiert und zeigt den Stand vom 24. April 2017. Aktuelle Informationen erhalten Sie bei der BGE: www.bge.de

Navigation und Service

Springe direkt zu:

Treppenlauf wird fertiggestellt

Kalenderwoche:
KW 30

Auf Konrad 1 werden für den Neubau des Medienkanals Nord auch in dieser Woche Stahlmatten verlegt sowie Schalungs- und Betonierarbeiten durchgeführt. Außerdem werden Betonierarbeiten am Fördermaschinengebäude Süd durchgeführt und die Dach- und Wandverkleidungen am zugluftfreien Zugang zur Kauenanlage montiert.

Der Treppenlauf von der unteren zur oberen Seilscheibenbühne des Fördergerüstes Konrad 1 wird fertiggestellt. Auf den beiden Seilscheibenbühnen werden Montagearbeiten durchgeführt.

Unter Tage laufen die Arbeiten aus Kalenderwoche 29 weiter:

  • Die Teilschnittmaschine STM 300 wird überholt.
  • Eine Firstenfräse für Beraubearbeiten wird im Montageort 401 zusammenbaut.

Auf dem Gelände von Konrad 2 wird die Kampfmittelsondierung auf der Fläche Acker Nordwest fortgeführt.

Der Schachtstoß in Schacht Konrad 2 wird gereinigt.

Stand: 26.07.2010

Übergang der Betreiberaufgaben

Am 25. April 2017 sind die Betreiberaufgaben für die Schachtanlage Asse, das Endlager Konrad und das Endlager Morsleben auf die Bundesgesellschaft für Endlagerung mbH (BGE) übertragen worden. Die Verantwortung für die Projekte lag vorher beim Bundesamt für Strahlenschutz (BfS). Die Weichen für den Betreiberwechsel stellte das "Gesetz zur Neuordnung der Organisationsstruktur im Bereich der Endlagerung", das am 30. Juli 2016 in Kraft trat. Das BfS konzentriert sich auf die staatlichen Aufgaben des Strahlenschutzes, etwa im Bereich des nuklearen Notfallschutzes, der medizinischen Forschung, des Mobilfunks, des UV-Schutzes oder der Messnetze für Radioaktivität in der Umwelt.

© Bundesamt für Strahlenschutz