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Der Betreiber
Das Bundesamt für Strahlenschutz (BfS) ist eine wissenschaftlich-technische Bundesoberbehörde im Geschäftsbereich des Bundesumweltministeriums für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit (BMUB) mit Hauptsitz in Salzgitter. Es arbeitet für die Sicherheit und den Schutz des Menschen und der Umwelt vor Schäden durch ionisierende und nichtionisierende Strahlung.
Das am 1. November 1989 gegründete Bundesamt für Strahlenschutz erfüllt Aufgaben des Bundes auf den Gebieten des Strahlenschutzes einschließlich der Strahlenschutzvorsorge sowie der kerntechnischen Sicherheit, der Beförderung radioaktiver Stoffe und der Entsorgung radioaktiver Abfälle einschließlich der Errichtung und des Betriebes von Anlagen des Bundes zur Sicherstellung und zur Endlagerung.
Unterstützung des BMUB
Das BfS unterstützt das BMUB fachlich und wissenschaftlich in diesen Aufgabengebieten, insbesondere bei der Wahrnehmung der Bundesaufsicht, der Erarbeitung von Rechts- und Verwaltungsvorschriften sowie bei der zwischenstaatlichen Zusammenarbeit.
Vielfältige Aufgaben
Das Bundesamt befasst sich weiterhin mit Fragen des Strahlenschutzes in der medizinischen Diagnostik und Therapie, Auswirkungen der UV-Strahlung, der Strahlenbelastung durch Radon sowie der Wirkung elektrischer und magnetischer Felder. Das BfS untersucht und überwacht die Strahlenexposition und bewertet gesundheitliche Risiken. Für beruflich strahlenexponierte Personen wird ein Strahlenschutzregister geführt, das die individuelle Erfassung von Strahlenbelastungen gewährleistet.
Stand: 01.04.2016