Am 25. April 2017 sind die Betreiberaufgaben für die Schachtanlage Asse, das Endlager Konrad und Morsleben auf die Bundesgesellschaft für Endlagerung mbH (BGE) übertragen worden. Diese Seite des Bundesamtes für Strahlenschutz (BfS) wird daher nicht mehr aktualisiert und zeigt den Stand vom 24. April 2017. Aktuelle Informationen erhalten Sie bei der BGE: www.bge.de

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Erweiterung des Schacht Konrad 2 unter Tage

Kalenderwoche:
KW 52

Die Schachtanlage Konrad 2 aus der Luft Schachtanlage Konrad 2Das Gelände der Schachtanlage Konrad 2 aus der Luftperspektive

Arbeiten auf dem Gelände von Konrad 1

  • Schachthallenerweiterung:
    - Probebetrieb der südlichen Seilfahrtanlage

Arbeiten auf dem Gelände von Konrad 2

  • Verlegung des Schmutzwasserkanals
  • Herstellen von Kanalgräben und Schachtgruben
  • Montage der Lampen für die Außenbeleuchtung

Arbeiten unter Tage

  • Erweiterung der Strecke 02YEA04R001 und 03YEA80R001
  • Erweiterung des Schacht Konrad 2 in 850 Meter Tiefe auf Höhe der Einlagerungstransportstrecke:
    - Ausbruch von Gebirge
    - Einbringen des Ausbaus
Stand: 27.12.2016

Übergang der Betreiberaufgaben

Am 25. April 2017 sind die Betreiberaufgaben für die Schachtanlage Asse, das Endlager Konrad und das Endlager Morsleben auf die Bundesgesellschaft für Endlagerung mbH (BGE) übertragen worden. Die Verantwortung für die Projekte lag vorher beim Bundesamt für Strahlenschutz (BfS). Die Weichen für den Betreiberwechsel stellte das "Gesetz zur Neuordnung der Organisationsstruktur im Bereich der Endlagerung", das am 30. Juli 2016 in Kraft trat. Das BfS konzentriert sich auf die staatlichen Aufgaben des Strahlenschutzes, etwa im Bereich des nuklearen Notfallschutzes, der medizinischen Forschung, des Mobilfunks, des UV-Schutzes oder der Messnetze für Radioaktivität in der Umwelt.

© Bundesamt für Strahlenschutz