Am 25. April 2017 sind die Betreiberaufgaben für die Schachtanlage Asse, das Endlager Konrad und Morsleben auf die Bundesgesellschaft für Endlagerung mbH (BGE) übertragen worden. Diese Seite des Bundesamtes für Strahlenschutz (BfS) wird daher nicht mehr aktualisiert und zeigt den Stand vom 24. April 2017. Aktuelle Informationen erhalten Sie bei der BGE: www.bge.de

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Sanierungsarbeiten im Schacht Konrad 1

Kalenderwoche:
KW 13

Arbeiten auf dem Gelände von Konrad 1

  • Schachthalle: Erd- und Schalungsarbeiten am Treppenhaus und Deckarbeiten am Dach
  • Erweiterung der Schachthalle: Deckarbeiten am Dach
  • Schalthaus: Pflasterarbeiten und Einbau eines Doppelbodens in den Schaltraum

Arbeiten unter Tage

  • Schacht 1: Vorbereitungsarbeiten für den Spurlatteneinbau
  • Vortrieb zur Strecke 02YEA81R001
  • Auffahren der Strecke 02YEA84 mit einer Teilschnittmaschine
  • Vortrieb in der Einlagerungstransportstrecke Nord (02YEA03R001) aus dem Querschlag Strecke 202
  • Vortrieb und Sicherungsarbeiten an dem Brückenfeld (Streckenverbindung) 02YEA01
  • Ankerarbeiten an der Strecke 01YEA90R003
  • Montagearbeiten im Traforaum 190
  • Wartung der Energieversorgung in den Traforäumen
  • Vorbereitungen für den Einbau der neuen Fördertechnik im Schacht Konrad 2: Aufweitung der Löcher für die Befestigungselemente
  • Offenhaltung von Schacht Konrad 2

Stand: 24.03.2014

Übergang der Betreiberaufgaben

Am 25. April 2017 sind die Betreiberaufgaben für die Schachtanlage Asse, das Endlager Konrad und das Endlager Morsleben auf die Bundesgesellschaft für Endlagerung mbH (BGE) übertragen worden. Die Verantwortung für die Projekte lag vorher beim Bundesamt für Strahlenschutz (BfS). Die Weichen für den Betreiberwechsel stellte das "Gesetz zur Neuordnung der Organisationsstruktur im Bereich der Endlagerung", das am 30. Juli 2016 in Kraft trat. Das BfS konzentriert sich auf die staatlichen Aufgaben des Strahlenschutzes, etwa im Bereich des nuklearen Notfallschutzes, der medizinischen Forschung, des Mobilfunks, des UV-Schutzes oder der Messnetze für Radioaktivität in der Umwelt.

© Bundesamt für Strahlenschutz