Am 25. April 2017 sind die Betreiberaufgaben für die Schachtanlage Asse, das Endlager Konrad und Morsleben auf die Bundesgesellschaft für Endlagerung mbH (BGE) übertragen worden. Diese Seite des Bundesamtes für Strahlenschutz (BfS) wird daher nicht mehr aktualisiert und zeigt den Stand vom 24. April 2017. Aktuelle Informationen erhalten Sie bei der BGE: www.bge.de

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Transport von Teilen des FMG Süd zum Museum

Kalenderwoche:
KW 7

In der siebten Kalenderwoche finden auf dem Gelände von Schacht Konrad 1 Anschlussarbeiten für die Büro- und Kauencontaineranlage des Schachtbauers statt. Außerdem werden die Fundamente für das temporäre Öllager erstellt und Teile des FMG Süd mit Hilfe eines Autokrans zum Museum transportiert.

Am Schacht Konrad 1 werden diese Woche, die in der vorherigen Woche vorbereiteten Montagearbeiten der Schutzbühne der Rasenhängebank durchgeführt.

Unter Tage werden die Arbeiten der vergangenen Woche weitergeführt.

Auf Schacht Konrad 2 erfolgt bei entsprechender Witterung die Kampfmittelsondierung, die ehemalige Containerstandfläche wird beräumt und der Boden analysiert.

In Schacht Konrad 2 erfolgen Kontroll- und Wartungsarbeiten.

Stand: 15.02.2010

Übergang der Betreiberaufgaben

Am 25. April 2017 sind die Betreiberaufgaben für die Schachtanlage Asse, das Endlager Konrad und das Endlager Morsleben auf die Bundesgesellschaft für Endlagerung mbH (BGE) übertragen worden. Die Verantwortung für die Projekte lag vorher beim Bundesamt für Strahlenschutz (BfS). Die Weichen für den Betreiberwechsel stellte das "Gesetz zur Neuordnung der Organisationsstruktur im Bereich der Endlagerung", das am 30. Juli 2016 in Kraft trat. Das BfS konzentriert sich auf die staatlichen Aufgaben des Strahlenschutzes, etwa im Bereich des nuklearen Notfallschutzes, der medizinischen Forschung, des Mobilfunks, des UV-Schutzes oder der Messnetze für Radioaktivität in der Umwelt.

© Bundesamt für Strahlenschutz