Am 25. April 2017 sind die Betreiberaufgaben für die Schachtanlage Asse, das Endlager Konrad und Morsleben auf die Bundesgesellschaft für Endlagerung mbH (BGE) übertragen worden. Diese Seite des Bundesamtes für Strahlenschutz (BfS) wird daher nicht mehr aktualisiert und zeigt den Stand vom 24. April 2017. Aktuelle Informationen erhalten Sie bei der BGE: www.bge.de

Navigation und Service

Strecken werden kontrolliert

Kalenderwoche:
KW 40

In dieser Woche werden die Arbeiten aus der vergangenen fortgeführt.

Daneben wird auf Konrad 1 die Aushubgrube am Fördermaschinengebäude Süd gesichert. Die restlichen Kellerfundamente des Abteufgebäudes werden abgebrochen und auch hier die Aushubgrube verfüllt.

In Schacht Konrad 1 und in Schacht Konrad 2 werden Wartungs- und Kontrollarbeiten durchgeführt. Über Schacht Konrad 1 wird Material nach unter Tage gebracht.

Unter Tage laufen die Sanierungs- und Überholarbeiten weiter. Außerdem werden Streckenkontrollen und Bohrarbeiten durchgeführt sowie der Ankereinbau gemacht.

Die Kampfmittelsondierung auf dem künftigen Endlagergelände wird fortgeführt. Außerdem findet eine Baugrunderkundung südlich der Schachtanlage statt.

Stand: 28.09.2009

Übergang der Betreiberaufgaben

Am 25. April 2017 sind die Betreiberaufgaben für die Schachtanlage Asse, das Endlager Konrad und das Endlager Morsleben auf die Bundesgesellschaft für Endlagerung mbH (BGE) übertragen worden. Die Verantwortung für die Projekte lag vorher beim Bundesamt für Strahlenschutz (BfS). Die Weichen für den Betreiberwechsel stellte das "Gesetz zur Neuordnung der Organisationsstruktur im Bereich der Endlagerung", das am 30. Juli 2016 in Kraft trat. Das BfS konzentriert sich auf die staatlichen Aufgaben des Strahlenschutzes, etwa im Bereich des nuklearen Notfallschutzes, der medizinischen Forschung, des Mobilfunks, des UV-Schutzes oder der Messnetze für Radioaktivität in der Umwelt.

© Bundesamt für Strahlenschutz