Am 25. April 2017 sind die Betreiberaufgaben für die Schachtanlage Asse, das Endlager Konrad und Morsleben auf die Bundesgesellschaft für Endlagerung mbH (BGE) übertragen worden. Diese Seite des Bundesamtes für Strahlenschutz (BfS) wird daher nicht mehr aktualisiert und zeigt den Stand vom 24. April 2017. Aktuelle Informationen erhalten Sie bei der BGE: www.bge.de

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BONA-Tage auch in INFO KONRAD

INFO KONRAD beteiligte sich auch in diesem Jahr, am 26. und 27. Mai 2010, an den zweiten BONA-Techniktagen. In rund 40 Betrieben, wissenschaftlichen Einrichtungen und öffentlichen Institutionen beobachteten und erlebten knapp 1.100 Schülerinnen und Schüler pro Tag technisch-physikalische Phänomene in der Alltagspraxis.

Schüler der Bona-Tage in INFO KONRAD Schüler der Bona-Tage in INFO KONRADSchüler der Bona-Tage in INFO KONRAD

60 Schülerinnen und Schüler informierten sich im Rahmen der BONA-Tage auch in INFO KORAD in der Chemnitzer Straße 27 in Salzgitter Lebenstedt über die Berufe im Bereich der Endlagerung von radioaktiven Abfällen. Die Schülerinnen und Schüler besuchen die Realschule Gebhardshagen, die Realschule Salzgitter Bad und die Hauptschule an der Klunkau, leben also in der Region Salzgitter und haben einen direkten Bezug zu den Endlagerprojekten Konrad und Asse.

Die BfS-Referentinnen und Referenten erläuterten an Konrad und Asse, mit welchen Aufgaben der Umgang und die Endlagerung von radioaktiven Abfällen verbunden sind.

Stand: 27.05.2010

Übergang der Betreiberaufgaben

Am 25. April 2017 sind die Betreiberaufgaben für die Schachtanlage Asse, das Endlager Konrad und das Endlager Morsleben auf die Bundesgesellschaft für Endlagerung mbH (BGE) übertragen worden. Die Verantwortung für die Projekte lag vorher beim Bundesamt für Strahlenschutz (BfS). Die Weichen für den Betreiberwechsel stellte das "Gesetz zur Neuordnung der Organisationsstruktur im Bereich der Endlagerung", das am 30. Juli 2016 in Kraft trat. Das BfS konzentriert sich auf die staatlichen Aufgaben des Strahlenschutzes, etwa im Bereich des nuklearen Notfallschutzes, der medizinischen Forschung, des Mobilfunks, des UV-Schutzes oder der Messnetze für Radioaktivität in der Umwelt.

© Bundesamt für Strahlenschutz