Am 25. April 2017 sind die Betreiberaufgaben für die Schachtanlage Asse, das Endlager Konrad und Morsleben auf die Bundesgesellschaft für Endlagerung mbH (BGE) übertragen worden. Diese Seite des Bundesamtes für Strahlenschutz (BfS) wird daher nicht mehr aktualisiert und zeigt den Stand vom 24. April 2017. Aktuelle Informationen erhalten Sie bei der BGE: www.bge.de

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Anschaulicher Unterricht mit Konrad

Schülergruppe des Lessinggymnasiums in INFO KONRAD Schüler des LessinggymnasiumsSchüler des Lessinggymnasiums

Am Donnerstag und Freitag machten Schülerinnen und Schüler des Lessing-Gymnasium Anschauungsunterricht mit dem INFO KONRAD Team. Die beiden Politikleistungskurse besuchten INFO KONRAD und besichtigten anschließend das Bergwerk.

2009 war die Energiepolitik als Teil der Wirtschaftspolitik Gegenstand im Unterricht. Ein Besuch der Infostelle und der Schachtanlage Konrad sollte das Thema Entsorgung von radioaktiven Abfällen nachträglich veranschaulichen.

Die Jahrgänge 11 und 12 interessierten sich besonders dafür, wie es unter Tage aussieht, da bereits im vergangenen Schuljahr Klassen des Lessing-Gymnasiums vom Angebot des Bundesamtes für Strahlenschutz Gebrauch machten und Konrad besuchten. Die Schülerinnen und Schüler wollten also mit eigenen Augen sehen, von was ihre Mitschüler berichtet hatten.

Stand: 08.01.2010

Übergang der Betreiberaufgaben

Am 25. April 2017 sind die Betreiberaufgaben für die Schachtanlage Asse, das Endlager Konrad und das Endlager Morsleben auf die Bundesgesellschaft für Endlagerung mbH (BGE) übertragen worden. Die Verantwortung für die Projekte lag vorher beim Bundesamt für Strahlenschutz (BfS). Die Weichen für den Betreiberwechsel stellte das "Gesetz zur Neuordnung der Organisationsstruktur im Bereich der Endlagerung", das am 30. Juli 2016 in Kraft trat. Das BfS konzentriert sich auf die staatlichen Aufgaben des Strahlenschutzes, etwa im Bereich des nuklearen Notfallschutzes, der medizinischen Forschung, des Mobilfunks, des UV-Schutzes oder der Messnetze für Radioaktivität in der Umwelt.

© Bundesamt für Strahlenschutz