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Wesentliche betriebliche Arbeiten 2016

Wesentliche betriebliche Arbeiten 2016

51. und 52. Kalenderwoche / 19.12.2016 – 01.01.2017

In dieser Woche wurde die letzte Abfuhrcharge des Jahres 2016 mit gesättigter Salzlösung aus dem Niveau der 658-m-Sohle zum Bergwerk Mariaglück abgefahren.
Auf der 574-m-Sohle in der Bohrung 3 zur Erkundung des östlichen Salinars wurden geophysikalische Messungen, sogenannte EMR-Messungen, durchgeführt. Mit dieser Technologie kann man Anhaltspunkte über den räumlichen Verlauf der geologischen Strukturen und Anomalien erhalten.
Die Arbeiten am Verschlussbauwerk im Zugang zum Abbau 9 auf der 595-m-Sohle wurden beendet.
Im Firstniveau der 700-m-Sohle wurden die Aufwältigungsarbeiten im Blindschacht 2 fortgeführt.
Auf der 750-m-Sohle in der 2. südlichen Richtstrecke nach Westen fanden im Bereich vor Abbau 9 vorbereitende Arbeiten zur Verfüllung der Strecke statt. In der nördlichen Richtstrecke nach Osten wurde im Zuge der Errichtung eines Stützbauwerkes auch ein vorhandener Resthohlraum mit Sorelbeton verfüllt.
Auf der 800-m-Sohle wurde eine von zwei Schalungswänden des zu verfüllenden Bereichs fertig gestellt.
In der 52. KW wird auf Grund von Betriebsruhe nur noch ein eingeschränkter Betrieb stattfinden. Unter anderem werden tägliche Kontrollbefahrungen des Grubengebäudes durchgeführt.


50. Kalenderwoche / 12.12. – 18.12.2016

Auf der 490-m-Sohle ist in dieser Woche eine Befüllbohrung in den Abbau 9 der 595-m-Sohle wieder aufgebohrt worden.
Am Bohrort zur Erkundung des östlichen Salinars von der 574-m-Sohle aus ist in dieser Woche die Bohrtätigkeit wieder aufgenommen worden. Nach Erreichen der Allerfolge waren die Bohrarbeiten im Oktober zunächst planmäßig für ein Messprogramm unterbrochen worden. Jetzt wurden in dieser Salzschicht zwölf weitere Meter Kerne erbohrt.
In der Wendelstrecke im Firstniveau der 595-m-Sohle wird der Zugang zum Abbau 9 in Vorbereitung der Verfüllung mit einem Betonbauwerk verschlossen.
Auf der 700-m-Sohle wurde der Firstspalt im Abbau 3, auf der 725-m-Sohle die Firstspalte der Abbaue 1 und 2 und der angrenzende Teil der Abbaubegleitstrecke im Firstniveau mit Sorelbeton verfüllt.
In Vorbereitung der Verfüllung der zweiten südlichen Richtstrecke nach Westen der 750-m-Sohle wurde eine der Monitoringbohrungen zur Herstellung eines Betonmantels zunächst mit Sorelbeton verfüllt, um dann zentrisch wieder aufgebohrt zu werden.
Ein Stützbauwerk in der gebirgsmechanisch sehr beanspruchten ersten südlichen Richtstrecke nach Westen der 750-m-Sohle wurde in dieser Woche fertig verfüllt. Die Verfüllung größerer Teile im Norden der 800-m-Sohle erfordert den Umzug einer Baustoffanlage in die nördliche Richtstrecke nach Westen der 750-m-Sohle. Daher wurden in diesem Bereich Nachschnittarbeiten mit einer Firstenfräse begonnen.
Der Bau von Schalungswänden auf der 800-m-Sohle vor den zu verfüllenden Bereichen wurde in dieser Woche fortgesetzt.
Im Grubentiefsten wurde ein Resthohlraum mit Sorelbeton unter Verwendung nicht abgabefähiger Zutrittslösung verfüllt.


49. Kalenderwoche / 05.12. – 11.12.2016

Auch in dieser Woche gingen die Arbeiten zum Abrüsten der Anlage am Bohrplatz Remlingen 15 weiter.
Unter Tage wurde die von der 490-m-Sohle erstellte Bohrung zur Firstspaltverfüllung des Abbaus 9 der 595-m-Sohle fertiggestellt.
Auf der 574-m-Sohle im Firstniveau fanden vorbereitende Arbeiten zur Fortführung der dritten Bohrung zur Erkundung des Salinars in Richtung der Bohrung Remlingen 15 statt.
Von der 679-m-Sohle aus gingen die Arbeiten am Monitoring System zur zweiten südlichen Richtstrecke nach Westen weiter.
Im Firstniveau der 700-m-Sohle wurden die Arbeiten am Blindschacht 2 fortgeführt.
Im Rahmen der Firstspaltverfüllung wurden aus der Wendelstrecke im Niveau der 679-m-Sohle Resthohlräume im Firstniveau der 725-m-Sohle der Abbaureihe 1 und 2 mit Sorelbeton verfüllt.
Auf der 750-m-Sohle in der nördlichen Richtstrecke nach Westen fanden vorbereitende Arbeiten zur Verfüllung von Teilbereichen des PAE Feldes der 800-m-Sohle statt.
Die Schalungsarbeiten am Südstoß der ersten südlichen Richtstrecke nach Westen der 750-m-Sohle wurden fortgesetzt und die Arbeiten am Stützbauwerk im Füllortbereich des Schachtes 2 fertig gestellt.
Auf der 800-m-Sohle gingen die Arbeiten an der Erstellung einer Schalungswand vor dem ehemaligen nördlichen Versuchsfeld voran. Vor dem westlichen Zugang der ehemaligen nördlichen Thermosimulationsstrecke wurde in Vorbereitung der Verfüllung der Strecke mit der Erstellung einer Schalungswand begonnen.


48. Kalenderwoche / 28.11. – 04.12.16

Die Verfüllung der Erkundungsbohrung Remlingen 15 konnte in dieser Woche abgeschlossen werden. Der Bohrplatz wird jetzt abgerüstet.
In dieser Woche wurde mit der Erstellung von Befüllbohrungen an der Vorbereitung der Verfüllung des Firstspalts im Abbau 9 der 595-m-Sohle weitergearbeitet.
Von der 679-m-Sohle aus wurde begonnen, eine der Monitoring-Bohrungen in die zweite südliche Richtstrecke nach Westen der 750-m-Sohle aufzuweiten.
Die Teufarbeiten im Blindschacht 2 von der 700-m-Sohle aus wurden fortgesetzt.
Von der 700-m-Sohle aus wurde Sorelbeton in zwei Stützbauwerke in der nördlichen Richtstrecke nach Osten der 750-m-Sohle eingebracht.
Auf der 750-m-Sohle wird weiter an einem Stützbauwerk in der ersten südlichen Richtstrecke nach Westen am Südstoß gearbeitet. Ein kleineres Stützbauwerk wurde im Füllort am Schacht 2 errichtet.
Von der 800-m-Sohle aus wird weiter mit einer Firstenfräse die Wendelstrecke aufwärts beraubt.
Ein ehemaliges Versuchsfeld auf der 800-m-Sohle wird jetzt mit einer Schalungswand versehen und zur Verfüllung vorbereitet.


47. Kalenderwoche/21. – 27.11.2016

Nach Abschluss der Testsprengungen wurde die Bohrung Remlingen 15 in mehreren Abschnitten weiter verfüllt. Entsprechend der Freigabe gemäß §29 der Strahlenschutzverordnung konnte in dieser Woche wieder eine Charge Salzlösung aus dem Niveau der 658-m-Sohle nach über Tage abgegeben werden.
Unter Tage ist mit der Sanierung des alten Traforaums auf der 490-m-Sohle fortgefahren worden. Außerdem wurde nach Abschluss der Verfüllung des Firstspaltes im Abbau 9 der 574-m-Sohle mit der Erstellung von Befüllbohrungen zum darunterliegenden Abbau der 595-m-Sohle begonnen.
In der zweiten südlichen Richtstrecke nach Westen auf der 750-m-Sohle wurde weiter mit der Firstenfräse an Firste und Stoß beraubt. Sicherungsbauwerke wurden auf dieser Sohle im Füllort des Schachtes 2 und in der ersten südlichen Richtstrecke nach Westen am östlichen Zugang am Südstoß erstellt. Sorelbeton zur Stabilisierung der gebirgsmechanisch äußerst beanspruchten Sohle wurde in die östlichen Teile der zweiten nördlichen Richtstrecke nach Osten und in zwei Stützbauwerke im westlichen Zugang der nördlichen Richtstrecke nach Osten eingebracht.
Beraubearbeiten zur Sicherung der Wendelstrecke fanden zwischen der 775- und 800-m-Sohle statt.


46. Kalenderwoche / 14. – 20.11.16

Auf der 490-m-Sohle wurden in einem ehemaligen Traforaum mit einer Firstenfräse die Stöße und die Firste nachgeschnitten. Dort befindet sich der Zugang vom Füllort des Schachtes 2 zum sanierten Hauptgrubenlüfter.
Die Einbringung von Sorelbeton in den Firstspalt des Abbaus 9 der 574-m-Sohle wurde fortgesetzt.
Durch die in der vergangenen Woche erstellten Bohrungen für die Firstspaltverfüllung aus der Wendelstrecke im Niveau der 679-m-Sohle in das Firstniveau der 725-m-Sohle wurden Schüttdämme in nicht erreichbaren Streckenteilen zur lokalen Begrenzung der Maßnahme hergestellt. Im westlichen Teil der Vahlberger Strecke auf der 700-m-Sohle wird derzeit eine nicht mehr benötigte Nische mit Sorelbeton verfüllt.
Auf der 750-m-Sohle wurde in der zweiten südlichen Richtstrecke nach Westen eine Sauberkeitsschicht erstellt. Die Sanierungsarbeiten am Nordstoß der nördlichen Richtstrecke nach Osten der Sohle sind in dieser Woche abgeschlossen worden.
In der Wendelstrecke auf dem Niveau der 800-m-Sohle wurden die Beraubearbeiten fortgesetzt. In einem ehemaligen Versuchsfeld der Sohle wurde eine Nische eingeschalt und mit Sorelbeton verfüllt.


45. Kalenderwoche / 07. – 13.11.16

Über Tage wurden die Arbeiten an der Anlage zur Förderung von Salzlösungen fortgeführt. Die Testsprengungen im Umfeld der Bohrung Remlingen 15 fanden mit sechs kleinen Sprengungen ihren Abschluss.
Unter Tage wurde im Rahmen der Firstspaltverfüllung Sorelbeton in den Abbau 9 der 574-m-Sohle eingebracht. Die Arbeiten werden dort weiter fortgesetzt. Des Weiteren wurde mit der Erstellung von Bohrungen aus der Wendelstrecke im Niveau der 679-m-Sohle zur Firstspaltverfüllung in die Richtstrecke nach Westen im Firstniveau auf der 725-m-Sohle begonnen.
Von der 700-m-Sohle werden Befüllbohrungen in die ehemaligen Abbaue im Carnallitit gestoßen, um hier Resthohlräume verfüllen zu können. Das Berauben des konvergierten Blindschachts 2 wird fortgesetzt. Mittlerweile wurde der Blindschacht auf mehr als 23 Metern aufgewältigt und ist dabei von Auflockerungszonen und Einbauten befreit worden.
Die Sanierungsarbeiten in der nördlichen Richtstrecke nach Osten der 750-m-Sohle, hier die Errichtung eines Stützbauwerkes am Nordstoß, werden fortgesetzt. Auf derselben Sohle wird in der zweiten südlichen Richtstrecke nach Westen weiter am Drainagesystem zum Monitoring gearbeitet.
Beraubearbeiten mit der Firstenfräse fanden auf der 800-m-Sohle in der Wendelstrecke statt.


44. Kalenderwoche / 31.10. – 06.11.16

Am Samstag sind am Bohrplatz der Bohrung Remlingen 15 weitere Sprengversuche in den Bohrungen durchgeführt worden. Die Zündung von vier kleinen Sprengsätzen verlief ohne besondere Vorkommnisse.
Von der 490-m-Sohle aus wurde im Rahmen der Firstspaltverfüllung an vorbereitenden Maßnahmen zur Verfüllung des Abbaus 9/574 gearbeitet.
Die Teuf- und Beraubearbeiten im Blindschacht 2 wurden von der 700-m-Sohle aus fortgesetzt. Ebenfalls von der 700-m-Sohle aus wurden Befüllbohrungen in das Kalibaufeld gestoßen. Hier sollen angetroffene Resthohlräume mit Sorelbeton verschlossen werden.
Auf der 750-m-Sohle ging in der zweiten südlichen Richtstrecke nach Westen die Errichtung des Monitoringsystems weiter. Hierüber soll auch nach der Verfüllung der Strecke eine Überwachung von zutretenden Lösungen gewährleistet bleiben. In der nördlichen Richtstrecke nach Osten auf der 750-m-Sohle wurde weiter am Stützbauwerk im Nordstoß gearbeitet. Im Rahmen der Faktenerhebung hat die Bohrung B5 ihre geplante Endteufe von 85,5 m erreicht.


43. Kalenderwoche / 24. – 30.10.16

Rund 350 m³ Salzlösung aus dem Niveau der 658-m-Sohle sind in dieser Woche nach über Tage gepumpt und zum stillgelegten Bergwerk Mariaglück abgegeben worden. Eine erste Testsprengung auf dem Bohrplatz der Remlingen 15 ist planmäßig durchgeführt worden. Diese fand in einer speziell dafür erstellten Bohrung in ca. 70 Metern Tiefe statt.
Im Abbau 4 auf der 490-m-Sohle sind mit einer kleinen Baustoffanlage mehrere kleine Resthohlräume in Auflockerungszonen in der Sohle verfüllt worden. Außerdem wurde Sorelbeton in einen kurzen Querschlag zum Abbau 4 der 511-m-Sohle eingebracht.
Die Beraubearbeiten im Blindschacht 2 von der 700-m-Sohle aus wurden fortgesetzt.
In der nördlichen Richtstrecke nach Osten auf der 750-m-Sohle wurde weiter das Stützbauwerk am Nordstoß errichtet. Im Rahmen der Faktenerhebung sind die Bohrarbeiten an der Bohrung B5 fortgesetzt worden. Die vorbereitenden Arbeiten zur Errichtung eines Monitoringsystems in der zweiten südlichen Richtstrecke nach Westen sind mit der Erstellung von weiteren Sohlenschlitzen ebenfalls weitergelaufen.
Auf der 800-m-Sohle sind die Beraubearbeiten in einem ehemaligen Versuchsfeld abgeschlossen worden.
Im Grubentiefsten wurde eine weitere Kampagne des sogenannten Sorelbetons A0 in Resthohlräume eingebracht.


42. Kalenderwoche / 17. – 23.10.16

Über Tage ist der Bau der Be- und Entladehalle der Anlage zur Förderung von Salzlösungen (AFL II) fortgesetzt worden. An der übertägigen Erkundungsbohrung Remlingen 15 ist in dieser Woche eine Bohranlage aufgestellt worden. Diese soll im Rahmen von Testsprengungen und der damit einhergehenden Verfüllung der Bohrung zum Einsatz kommen.
Weiter wurde von der Wendelstrecke im Niveau der 679-m-Sohle aus an der dritten Monitoring-Bohrung zur zweiten südlichen Richtstrecke nach Westen der 750-m-Sohle gearbeitet. Durch diese Bohrungen soll auch nach der Verfüllung der Strecke die Kontrolle und Fassung von Salzlösungen sichergestellt werden.
Auf der 750-m-Sohle findet Fahrbahnsanierung im Hauptquerschlag nach Süden statt. In der nördlichen Richtstrecke nach Osten wurde begonnen, ein weiteres Stützbauwerk in der gebirgsmechanisch sehr stark beanspruchten Strecke zu erstellen. In der zweiten südlichen Richtstrecke nach Westen wird weiter an Sohlenschlitzen zur Lösungsfassung gearbeitet.
In einem ehemaligen Versuchsfeld auf der 800-m-Sohle wurde weiter mit einer Fräse beraubt, um diesen Grubenraum auch weiterhin als Lagerplatz nutzen zu können. Die Bohrung zur Verfüllung eines Streckenteils im Grubentiefsten mit Sorelbeton der Qualität A0 wurde in dieser Woche fertiggestellt.


41. Kalenderwoche / 10. – 16. 10.16

Über Tage ist der Bau der Be- und Entladehalle sowie der Behälterbau (Kaskaden) der Anlage zur Förderung von Salzlösungen (AFL II) fortgesetzt worden.
Auf der 553-m-Sohle sind die Verfüllarbeiten in den Firstspalt des Abbaus 9 abgeschlossen worden. Des Weiteren wurden Hohlräume in der Schwebe zwischen Abbau 4/490 und Abbau 4/511 sowie ein erster Abschnitt des Querschlages zum Abbau 4/511 mit Sorelbeton verfüllt.
Die Bohrarbeiten zur Erkundung des östlichen Salinars von der 574-m-Sohle aus wurden zunächst eingestellt. Die Auswertung der Bohrkerne hat ergeben, dass das Steinsalz der Aller-Folge (Na4) erreicht worden ist.
In der Wendelstrecke im Niveau der 679-m-Sohle wurde weiter an den Monitoring-Bohrungen in die zweite südliche Richtstrecke nach Westen der 750-m-Sohle gearbeitet. Außerdem wurde hier die Fahrbahn ausgebessert.
Im Rahmen der Faktenerhebung hat die Bohrung B5 in dieser Woche eine Teufe von 55 m erreicht, wobei das kleinschrittige Erstellen der Bohrung mit parallelem Messbetrieb weiter beibehalten wurde. Ein Abschnitt zur Erstellung von Lösungsfassungsschlitzen in der zu verfüllenden zweiten südlichen Richtstrecke nach Westen der 750-m-Sohle ist in dieser Woche fertiggestellt worden.
Von der 800-m-Sohle aus wurde begonnen, eine Bohrung ins Grubentiefste zu erstellen, über die später Sorelbeton der Qualität A0 gefördert werden soll.


40. Kalenderwoche / 03. – 09.10.16

Über Tage ist mit dem Aufbau der Hallenkonstruktion für die Entladehalle der Anlage zur Förderung von Salzlösungen (AFL II) am östlichen Geländerand begonnen worden.
Auf der 490-m-Sohle wurden Bohrarbeiten zur Befüllung der Abbaureihe 9 durchgeführt. Anschließend wurde begonnen, Sorelbeton in den Firstspalt des Abbaus 9 der 553-m-Sohle einzubringen. Am Hauptgrubenlüfter wird weiter an der Schallschutzkulisse gearbeitet.
Die Schalungsarbeiten in der Wendelstrecke am Querschlag zum Abbau 4 der 511-m-Sohle wurden abgeschlossen.
Die Bohrung zur Erkundung des östlichen Salinars von der 574-m-Sohle hat in dieser Woche eine Teufe von rund 230 m erreicht.
Die vorbereitenden Arbeiten zur Errichtung des Monitoringsystems für die zweite südliche Richtstrecke der 750-m-Sohle aus den Nischen sowie der Wendelstrecke im Niveau der 679-m-Sohle laufen weiter.
Aus dem Firstniveau der 700-m-Sohle heraus wird weiter der Blindschacht 2 aufgewältigt. Im Sohlenniveau wird an Befüllbohrungen zur Verfüllung des östlichen Teils der zweiten nördlichen Richtstrecke nach Osten gearbeitet.
Im Rahmen der Faktenerhebung hat die Bohrung B5 jetzt eine Teufe von mehr als 50 m erreicht. Die Bohrung wird kleinschrittig erstellt und von Radarsondierungen und Messungen im Bohrloch flankiert. In der nördlichen Richtstecke nach Osten wird weiter an den Schalungen am gebirgsmechanisch stark beanspruchten Südstoß gearbeitet. Zur Errichtung des Monitoringsystems in der zweiten südlichen Richtstrecke nach Westen auf der 750-m-Sohle werden Sohlenschlitze zur Lösungsfassung geschnitten.
Auf der 800-m-Sohle wurde mit Beraubearbeiten in einem ehemaligen Versuchsfeld, das jetzt als Lagerort dient, begonnen.


39. Kalenderwoche / 26.09. – 02.10.16

Nach erfolgter Freigabe gemäß der Strahlenschutzverordnung sind in dieser Woche 418 m³ Salzlösung aus dem Niveau der 658-m-Sohle ausgefördert und abgegeben worden.
Aus dem Abbau 9 der 490-m-Sohle wurden im Rahmen der Firstspaltverfüllung Befüllbohrugen in den Abbau 9 der 553-m-Sohle gestoßen. Aus dem Abbau 4 der Sohle wurde eine Befüllbohrung in einen ungenutzten Querschlag von der Wendelstrecke zum Abbau 4 der 511-m-Sohle erstellt. Die Arbeiten an der Schallschutzkulisse am Hauptgrubenlüfter wurden fortgesetzt.
Von der Wendelstrecke aus wird der Querschlag zum Abbau 4 der 511-m-Sohle weiter mit einer Schalungsmauer verschlossen.
Im Rahmen der Erkundung des östlichen Salinars von der 574-m-Sohle aus hat die Bohrung jetzt eine Teufe von mehr als 200 m erreicht.
Fahrbahnbau in der Wendelstrecke fand im Niveau der 679- und 775-m-Sohle statt. Von der 679-m-Sohle aus werden weiter aus den Monitoring-Nischen Bohrungen in die zweite südliche Richtstrecke nach Westen der 750-m-Sohle gestoßen.
Die Aufwältigung des Blindschachtes 2 von der 700-m-Sohle aus wurde fortgesetzt. Es sind jetzt mehr als 20 Meter beraubt.
Die Schalungsarbeiten am Südstoß der nördlichen Richtstrecke nach Osten auf der 750-m-Sohle liefen weiter. Hier werden nicht mehr benötigte kurze Strecken zur Verfüllung vorbereitet. In der zweiten südlichen Richtstrecke nach Westen der Sohle laufen die Vorbereitungen zur Errichtung des späteren Monitoring-Systems weiter.


38. Kalenderwoche / 19. – 25.09.16

Auf der 490-m-Sohle wurde weiter an der Schallschutzkulisse des Hauptgrubenlüfters gearbeitet.
In der Wendelstrecke zwischen der 490- und der 511-m-Sohle ist mit Schalungsarbeiten an einer Nische zur Verfüllung des Resthohlraums begonnen worden.
Von der 511-m-Sohle aus wurde in dieser Woche der Firstspalt des Abbaus 9 der 532-m-Sohle mit Sorelbeton verfüllt.
Vor Abbau 9 der 574-m-Sohle ist die Schalung an einem Zugang zum Abbau 9 fertig gestellt worden.
Die Arbeiten an den Bohrungen aus der Wendelstrecke im Niveau der 679-m-Sohle (Monitoring-Nischen) in die zweite südliche Richtstrecke der 750-m-Sohle wurden fortgesetzt.
Von der 700-m-Sohle aus wird weiter der Blindschacht 2 aufgewältigt. Bisher ist er über mehr als 20 Meter von Einbauten und losem Salz beraubt worden.
In der nördlichen Richtstrecke nach Osten der 750-m-Sohle wird am Südstoß weiter an Schalung zur Vorbereitung der Verfüllung von nicht mehr benötigten Nischen gearbeitet. Im Rahmen der Faktenerhebung sind die Bohrarbeiten zur Einlagerungskammer 7 der Sohle wieder aufgenommen worden. Ebenfalls auf dieser Sohle sind in dieser Woche vorbereitenden Arbeiten zum Einrichten des Monitoring-Systems in der zweiten südlichen Richtstrecke nach Westen begonnen worden.


37. Kalenderwoche / 12. – 18. 09.16

Nach Fertigstellung der Befüllbohrungen von der 490-m-Sohle aus wurde in dieser Woche begonnen, den Firstspalt des Abbaus 9 der 532-m-Sohle mit Sorelbeton zu verfüllen. Hierzu konnte erstmals Salz von Nachschnittarbeiten unter Tage in die übertägige Baustoffanlage eingespeist werden. Bisher konnte aufgrund fehlender Förderbehälter lediglich Salz aus externen Lieferungen über Tage verarbeitet werden. Jetzt konnten versuchsweise erstmals speziell umgebaute Container zum Transport im Förderkorb zum Einsatz gebracht werden.
Die Schalungsarbeiten am Zugang zum Abbau 9 der 553-m-Sohle konnten abgeschlossen werden.
Am westlichen Zugang zum Abbau 9. der 574-m-Sohle werden die Arbeiten an der Schalung fortgesetzt.
In den Monitoringnischen in der Wendelstrecke im Niveau der 679-m-Sohle ist mit den Bohrungen zur zweiten südlichen Richtstrecke der 750-m-Sohle begonnen worden.
Im Bereich der Wendelstrecke im Niveau zwischen der 700- und der 725-m-Sohle wurde weiter an der Montage der Rohrleitungen im Rahmen der Herstellung der Notfallbereitschaft gearbeitet.
Auf der 750-m-Sohle wurde in der nördlichen Richtstrecke nach Osten begonnen, mit der Firstenfräse der Südstoß nachzuschneiden.


36. Kalenderwoche / 05.-11.09.16

Über Tage wurde damit begonnen, das vorhandene Schienennetz mit der Gleisharfe in der späteren Umschlaghalle zur Förderung von Lösung zu verbinden. Hierzu fanden Gleisbauarbeiten statt. Die Montagearbeiten an der Anlage zur Förderung von Lösungen gingen weiter.
Unter Tage wurde im Rahmen der Firstspaltverfüllung an einer weiteren Befüllbohrung von der 490-m-Sohle zur 532-m-Sohle in die Abbaureihe 9 gearbeitet.
Auf der 553-m-Sohle gingen die Schalungsarbeiten am westlichen Zugang des Abbaus 9 voran. Das Verschlussbauwerk im östlichen Zugang zum Abbau 9 wurde fertig gestellt.
In der dritten geologischen Erkundungsbohrung des östlichen Salinars auf der 574-m-Sohle wurden eine Kamerabefahrung und Maßnahmen in Vorbereitung weiterer Arbeiten an der Bohrung durch- geführt.
Die Fräsarbeiten zur Erstellung der 2. Monitoring-Nische im Bereich der 679-m-Sohle wurden fertig gestellt.
Die Fahrbahnsanierung in der Wendel zwischen der 700- und 725-m-Sohle konnte abgeschlossen werden.
Auf der 750-m-Sohle wurden Erkundungsbohrungen in den Durchhieb zwischen der ELK 11 und ELK 12 erstellt. Auf derselben Sohle hat die Bohrung B5 der Faktenerhebung vor ELK 7 eine Teufe von 34 m erreicht.


35. Kalenderwoche / 29.08. – 04.09.16

Befüllbohrungen im Rahmen der Firstspaltverfüllung wurden von der 490-m-Sohle aus in die neunte und von der 511-m-Sohle aus in die zweite Abbaureihe gestoßen.
Die Schalungsarbeiten zur Vorbereitung der Firstspaltverfüllung an den Zugängen zum Abbau 9 auf der 553-m-Sohle wurden fortgesetzt.
In der dritten Bohrung zur Erkundung des östlichen Salinars von der 574-m-Sohle aus wurde in dieser Woche eine weitere EMR-Messung durchgeführt.
Von der Wendelstrecke im Niveau der 679-m-Sohle aus wurde weiter die zweite Monitoring-Nische zur späteren Kontrolle von Katasterstellen in der zweiten südlichen Richtstrecke nach Westen der 750-m-Sohle mit der Teilschnittmaschine aufgefahren.
Die Teufarbeiten im Blindschacht 2 von der 700-m-Sohle aus wurden fortgesetzt. Bis jetzt sind rund 19 m des Schachtes wieder aufgewältigt worden.
In der Wendelstrecke im Niveau zwischen der 700- und 725-m-Sohle wurde weiter die Fahrbahn saniert.
Im Rahmen der Faktenerhebung wurde im freigeräumten Bohrloch ein umfangreiches Messprogramm durchgeführt.
Im Grubentiefsten laufen die Vorbereitungen zur Inbetriebnahme der Verwertungsanlage nicht freigabefähiger Salzlösungen weiter.


34. Kalenderwoche / 22. -28.08.16

In dieser Woche wurde eine Charge von 328 m³ Salzlösungen aus dem Niveau der 658-m-Sohle nach erfolgter Freigabe gemäß § 29 der Strahlenschutzverordnung an das Bergwerk Mariaglück abgegeben.
Die Arbeiten an Befüllbohrungen in der zweiten Abbaureihe von der 511-m-Sohle aus wurden fortgesetzt.
Die Schalungsarbeiten an den Zugängen zum Abbau 9 der 553-m-Sohle liefen ebenfalls weiter.
Das Mess- und Erkundungsprogramm ins östliche Salinar auf der 574-m-Sohle wurde weitergeführt.
Die Errichtung von Monitoring-Nischen zur Kontrolle der zweiten südlichen Richtstrecke nach Westen der 750-m-Sohle in der Wendelstrecke im Niveau der 679-m-Sohle wurde fortgeführt.
Die Teufarbeiten im Blindschacht 2 von der 700-m-Sohle aus liefen weiter. Von dieser Sohle aus wurden außerdem Bohrungen ins Carnallititbaufeld gestoßen, die zur Verfüllung von Resthohlräumen dienen.
Die Sanierungsarbeiten an der Fahrbahn der Wendelstrecke im Niveau der 725-m-Sohle liefen weiter.
Am Bohrort vor Einlagerungskammer 7 der 750-m-Sohle hat in dieser Woche die Abnahme des Preventers stattgefunden, sodass die Bohrtätigkeit wieder aufgenommen werden kann.
In der Wendelstrecke zwischen der 725- und 775-m-Sohle fand ein umfangreiches Bohrprogramm zur Erstellung von First- und Stoßkontrollbohrungen statt, über die gebirgsmechanische Beanspruchungen festgestellt werden können.
Im Grubentiefsten im Niveau der 825-m-Sohle fanden weitere Vorbereitungen zur Inbetriebnahme der Verwertungsanlage für nicht freigabefähige Salzlösungen statt.


33. Kalenderwoche / 15. – 21.08.16

An der Umschlaghalle der übertägigen Anlage zur Förderung von Lösungen wurde in dieser Woche weiter gearbeitet.
Unter Tage ist weiter auf der 490-m-Sohle am Hauptgrubenlüfter die Schallschutzkulisse errichtet worden.
Die Bohrarbeiten zur Erstellung von Befüllbohrungen zur Firstspaltverfüllung in der Abbaureihe 2 sind von der 511-m-Sohle aus fortgesetzt worden.
In der Erkundungsbohrung auf der 574-m-Sohle ins östliche Salinar wurden in dieser Woche eine Probenahme und eine Reihe von Sondierungen durchgeführt.
Die Nischen in der Wendelstrecke im Niveau der 679-m-Sohle zum Salzlösungsmonitoring der zweiten südlichen Richtstrecke der 750-m-Sohle wurden in dieser Woche weiter mit der Firstenfräse aufgefahren.
Von der 700-m-Sohle aus wurde Sorelbeton zur Verfüllung von Resthohlräumen im ehemaligen Kaliabbaufeld der 750-m-Sohle eingebracht.
Die Sanierung des Nordstoßes und der Fahrbahnbau der Wendelstrecke im Bereich der 725-m-Sohle wurden fortgeführt.
Auch im Füllort der 750-m-Sohle am Hauptschacht wurde weiter der südöstliche Stoßbereich saniert. Auf der selben Sohle wurde vor Einlagerungskammer 7 nach Abschluss des Messprogramms mit der Montage des Preventerstacks zur Wiederaufnahme der Bohrtätigkeit begonnen.


32. Kalenderwoche / 08. – 14.08.16

Die Arbeiten an der Umschlaghalle der Anlage zur Förderung von Lösungen gingen in dieser Woche weiter.
Auf der 490-m-Sohle ist mit der Erstellung von Befüllbohrungen im Rahmen der Firstspaltverfüllung in der Abbaureihe 9 begonnen worden. Am Hauptgrubenlüfter wurden die Arbeiten fortgesetzt.
Die Bohrarbeiten zur Verfüllung der Firstspalte in der Abbaureihe 2 von der 511-m-Sohle aus wurden fortgesetzt.
Auf der 574-m-Sohle wurde die Bohrung zur Erkundung des östlichen Salinars in einer Teufe von 184,5 m aufgrund des Antreffens von Feuchtigkeit zunächst unterbrochen. Es ist nun zunächst ein umfangreiches Messprogramm vorgesehen.
In der Wendelstrecke ist mit der Auffahrung der ersten von zwei Nischen für die Erstellung von Bohrungen zur zweiten südlichen Richtstrecke nach Westen der 750-m-Sohle begonnen worden. Aus diesen Nischen heraus wird nach Verfüllung der Richtstecke ein Lösungsmonitoring sichergestellt sein.
Die Fahrbahnsanierungsarbeiten in der Wendelstrecke im Niveau der 725-m-Sohle sowie die Errichtung des Stützbauwerks am Nordstoß wurden fortgeführt.
Im Rahmen der Faktenerhebung vor Einlagerungskammer 7 der 750-m-Sohle konnte in dieser Woche die Gestängebergung abgeschlossen werden. Nach einem Messprogramm in der jetzt wieder freien Bohrung in die Firste der Einlagerungskammer kann das Bohrprogramm fortgesetzt werden. Auf der selben Sohle wurde im Füllort des Hauptschachts der südöstliche Stoßbereich mit einer Firstenfräse weiter nachgeschnitten.
Im Grubentiefesten im Niveau von 830 m wurde in dieser Woche eine Kampagne Sorelbeton der Qualität A0 zur Verwertung nicht abgabefähiger Salzlösungen durchgeführt. Außerdem fand ein Testbetrieb an der Anlage zur Verwertung nicht freigabefähiger Salzlösungen statt.


31. Kalenderwoche / 01.- 07.08.16

Über Tage ist mit der Errichtung der Umschlaghalle in der zukünftigen Anlage zur Förderung von Lösungen begonnen worden.
Auf der 490-m-Sohle wurde weiter an der Schallschutzkulisse des Hauptgrubenlüfters gearbeitet.
Von der 511-m-Sohle aus werden weiter Befüllbohrungen in die Abbaureihe 2 gestoßen, dies sind Maßnahmen im Rahmen der Firstspaltverfüllung.
Die dritte Kernbohrung zur Erkundung des östlichen Salinars auf der 574-m-Sohle hat in dieser Woche eine Teufe von mehr als 180 m erreicht.
Der Blindschacht 2 ist von der 700-m-Sohle jetzt rund 17 m tief nachgearbeitet. Im Osten der Sohle wurde ein altes Rollloch nördlich der Vahlberger Strecke mit Sorelbeton verfüllt. Weiter werden von dieser Sohle aus Befüllbohrungen ins Kaliabbaufeld gestoßen.
In der Wendelstrecke zwischen der 750- und 700-m-Sohle wird weiter die Fahrbahn saniert und am Stützbauwerk am Nordstoß gearbeitet.
Im Hauptquerschlag nach Süden auf der 750-m-Sohle sind in dieser Woche das Widerlager und die Strömungsbarriere fertiggestellt worden. Im Füllort des Hauptschachts wurde mit der Firstenfräse der südöstliche Stoßbereich nachgearbeitet. Vor Einlagerungskammer 7 der Sohle ist in dieser Woche mit der Bergung eines bei Injektionsarbeiten in der Bohrung B5 festgefahrenen Gestänges begonnen worden.


30. Kalenderwoche / 25. – 31.07.16

Nach erfolgter Freigabe wurde in dieser Woche eine Charge von 418 m³ Salzlösung aus dem Bereich der 658-m-Sohle an das Bergwerk Mariaglück abgegeben.
Im Abbau 4 der 490-m-Sohle konnte die Erstellung von Sohlkontrollbohrungen abgeschlossen werden.
In der Bohrwerkstatt auf der 511-m-Sohle ist die Erstellung von Kontroll- und Verfüllbohrungen in Abbaureihe 2 im Rahmen der Firstspaltverfüllung fortgesetzt worden.
In der Wendelstrecke wurde im Niveau der 532-m-Sohle der Fahrbahnbau abgeschlossen.
Die Bohrarbeiten an der dritten Erkundungsbohrung auf der 574-m-Sohle in das östliche Salinar wurden aufgenommen. Die aktuelle Teufe der Bohrung beträgt bereits mehr als 100 m.
Auf der 658-m-Sohle ist ein Abbauzugang in den Abbau 3 von der Diagonalstrecke zur 679-m-Sohle mit Sorelbeton verfüllt worden.
Die Beraubearbeiten im Blindschacht 2 von der 700-m-Sohle aus wurden fortgesetzt. Aktuell ist der Schacht rund 16,40 Meter tief nachgearbeitet. Ebenfalls von dieser Sohle aus werden Befüllbohrungen in das ehemalige Kaliabbaufeld gestoßen.
In der Wendelstrecke ist mit umfangreichen Nachschnittarbeiten zwischen der 700- und 725-m-Sohle begonnen worden.
Im Hauptquerschlag nach Süden der 750-m-Sohle ist begonnen worden, ein Widerlager mit Sorelbeton zu verfüllen. Auch die Arbeiten an einem Stützbauwerk im östlichen Streckenstoß sind fortgeführt worden.


29. Kalenderwoche / 18. – 24.07.16

Die Gesamtarbeiten zur Verfüllung des Blindschachtes 3 konnten in dieser Woche mit der Verfüllung des Schachtkopfes und einer kurzen Zugangsstrecke im Firstniveau der 490-m-Sohle abgeschlossen werden. Die Arbeiten am Hauptgrubenlüfter auf dieser Sohle wurden fortgesetzt. In dieser Woche hat ein umfangreiches Erkundungsbohrprogramm in der Sohle des Abbaus 4/490 begonnen; Georadarmessungen haben hier Hinweise auf mögliche Hohlraumbildung durch gebirgsmechanische Beanspruchung ergeben.
In der Wendelstrecke wird Fahrbahnbau zwischen der 511- und 532-m-Sohle durchgeführt. In den Firstspalt des Abbaus 2 der 532-m-Sohle wurde eine Restmenge Sorelbeton eingebracht.
Die Einrichtungsarbeiten für die dritte Erkundungsbohrung nach Osten auf der 574-m-Sohle sind nahezu abgeschlossen; Bohrbeginn soll in der 30. KW sein.
Auf der 658-m-Sohle sind Restarbeiten im Rahmen der Verfüllung der Diagonalstrecke zur 679-m-Sohle durchgeführt worden.
Der Blindschacht 2 wird weiter von der 700-m-Sohle aus händisch beraubt.
Das Stützbauwerk am Nordstoß der Wendelstrecke im Niveau der 725-m-Sohle wird weiter errichtet. Auch am Stützbauwerk im Hauptquerschlag nach Süden der 750-m-Sohle wird weiter gearbeitet.
Auf der 800-m-Sohle fanden mit einer Firstenfräse Nachschnittarbeiten in der sogenannten PAE-Zufahrtstrecke statt.


28. Kalenderwoche / 11. – 17.07.16

Auf der 490-m-Sohle wird die Verfüllung des Blindschachtkopfes des Blindschachts 3 vorbereitet. Außerdem wurde weiter an der Schallschutzkulisse des Hauptgrubenlüfters gearbeitet.
Es wurde Sorelbeton über den östlichen Zugang zum Abbau 2 der 553-m-Sohle eingebracht.
In der Wendelstrecke wurde im Niveau der 532-m-Sohle mit Fahrbahnsanierungsarbeiten begonnen. Im Niveau der 658-m-Sohle wurden in der Wendelstrecke Stoß und Firste beraubt und geankert.
Die Beraubearbeiten im Blindschacht 2 von der 700-m-Sohle aus wurden fortgesetzt.
Sorelbeton wurde in Resthohlräume der östlichen Kaliabbaue im Niveau der 725-m-Sohle eingebracht. Ebenfalls in diesem Niveau wurde in der Wendelstrecke weiter am Stützbauwerk am Nordstoß gearbeitet.
Auf der 750-m-Sohle wird das Wettertor zum Hauptquerschlag nach Süden ausgetauscht. Unmittelbar dahinter wird eine Schalungswand zur Stoßsicherung errichtet. Eine alte Gleitbogenausbaustrecke aus der nördlichen Richtstrecke nach Osten der Sohle ist in dieser Woche geraubt worden.
Im Grubentiefsten ist eine Charge Sorelbeton der Qualität A0 unter Verwertung nicht abgabefähiger Salzlösungen in die Wendelstrecke unterhalb der 825-m-Sohle eingebracht worden.


27. Kalenderwoche / 04. – 10.07.16

In dieser Woche wurde auf der 490-m-Sohle das Fundament für die Montage des Schallschutzes für den Hauptgrubenlüfter fertiggestellt. Parallel fanden Vorbereitungen zur Errichtung einer Wetterschleuse, die einen ungehinderten Durchgang zu einem hinter dem Hauptgrubenlüfter befindlichen Raum ermöglichen soll, statt. Die Arbeiten zur Vorbereitung der Resthohlraumverfüllung oberhalb des Blindschachtes 3 gingen voran.
Auf der 574-m-Sohle wurde die Druckprüfung des Standrohres und des Preventers für die 3. geologische Erkundungsbohrung in Richtung der übertägigen Erkundungsbohrung Remlingen 15 erfolgreich abgeschlossen. Der Aufbau des erforderlichen Equipments wurde anschließend fortgesetzt.
Die Beraubearbeiten im Blindschacht 2, die von der 700-m-Sohle aus durchgeführt werden, haben eine Tiefe von 14,50 m erreicht. Ebenfalls von dieser Sohle aus wurde mit der Verfüllung von Resthohlräumen in den östlichen Kaliabbauen im Niveau der 725-m-Sohle begonnen.
Im Rahmen der Notfallvorsorge wurde auf der 725-m-Sohle im Querschlag zum Hauptgesenk I westlich mit der Montage eines weiteren Sammelbehälters zur Zwischenlagerung von Lösung gestartet.
Die Sanierungsarbeiten am Nordstoß in der Wendel zwischen der 725- und 750-m-Sohle wurden fortgesetzt.
Im Hauptquerschlag nach Süden der 750-m-Sohle wurde die letzte Schalungswand zur Erstellung eines Widerlagers fertiggestellt.
Über Tage gingen die Arbeiten an der Erstellung einer Anlage zur Förderung und Zwischenspeicherung von Lösungen voran.


26. Kalenderwoche / 27.06. – 03.07.16

Am Hauptgrubenlüfter auf der 490-m-Sohle gingen die Arbeiten mit der Einschalung eines Fundamentes zur Montage eines Schallschutzes voran. Die Arbeiten zur Vorbereitung der weiteren Verfüllung von Hohlräumen oberhalb des Blindschachtes 3 wurden fortgeführt.
Von der 700-m-Sohle aus wurde begonnen, Befüllbohrungen in die 2. nördliche Richtstrecke nach Osten auf der 750-m-Sohle zur Verfüllung von Resthohlräumen zu erstellen.
In der Wendelstrecke zwischen der 725- und 750-m-Sohle wurden weitere Abschnitte im Nordstoß saniert.
Auf der 725-m-Sohle wurde ein Resthohlraum mit Blasversatz (unter Druckluft eingebrachter Salzgrus) nördlich des Hauptgesenks I östlich verfüllt.
Die vorbereitenden Arbeiten zur Erneuerung des südlichen Wettertores auf der 750-m-Sohle wurden fortgesetzt. Ebenfalls auf dieser Sohle im Hauptquerschlag nach Süden wurde an der zweiten Schalungswand zur Erstellung eines Widerlagers gearbeitet. In der Faktenerhebung vor ELK 7 hat man im Rahmen der Gestängebergung in der Bohrung B5 begonnen, den Preventer abzubauen.
Auf der 800-m-Sohle wurden die in der Vorwoche begonnenen Nachschnittarbeiten mit einer Teilschnittmaschine fortgesetzt.


25.Kalenderwoche / 20. – 26.06.2016

In dieser Woche wurde die 6. Abfuhrcharge gesättigter Steinsalzlösung aus dem Niveau der 658-m-Sohle in das Bergwerk Mariaglück abgefahren. An der übertägigen Anlage zur Förderung von Lösung wurde damit begonnen, die Bewehrung für die senkrechten Außenwände zu erstellen.
Auf der 490-m-Sohle wurde mit der Verfüllung von Hohlräumen im Bereich oberhalb des Blindschachtes 3 begonnen. Die Montagearbeiten am Hauptgrubenlüfter wurden fortgesetzt. Im Abbau 3 auf der 490-m-Sohle wurde der verbliebene Resthohlraum bis zur Oberkante des Speicherbeckens 1 mit Sorelbeton verfüllt.
Die vorbereitenden Arbeiten für die 3. Bohrung von der 574-m-Sohle zur geologischen Erkundung des Umfeldes der Tiefenbohrung Remlingen 15 wurden fortgesetzt.
In der Wendel zwischen der 725- und 750-m-Sohle gehen die Sanierungen am nördlichen Stoß voran.
Auf der 750-m-Sohle fanden im Rahmen der Erneuerung des südlichen Wettertores zum Hauptquerschlag nach Süden vorbereitende Arbeiten am östlichen Stoß statt. Die Arbeiten an der Erstellung einer Schalungswand für das Widerlager im Hauptquerschlag nach Süden zwischen der 1. und 2. Südlichen Richtstrecke nach Westen gingen voran.
Auf der 800-m-Sohle sind Fräsarbeiten mit einer Teilschnittmaschine zur Erweiterung einer bestehenden Strecke aufgenommen worden.


24. Kalenderwoche / 13. – 19.06.2016

Über Tage ist an der zukünftigen Anlage zur Förderung von Lösungen mit dem Schalungsbau begonnen worden.
Unter Tage wurde auf der 490-m-Sohle im Bereich des Hauptgrubenlüfters weiter gearbeitet. Ebenfalls auf dieser Sohle wird die Verfüllung des Blindschachtkopfes des Blindschachtes 3 weiter vorbereitet. Hierzu sind in dieser Woche Schalungs- und Nachschnittarbeiten durchgeführt worden. Das aufgegebene Speicherbecken 1 im Abbau 3 der 490-m-Sohle wird zur Verfüllung mit Sorelbeton vorbereitet.
In der Bohrwerkstatt auf der 511-m-Sohle wurde eine Bohranlage zur Erprobung der Gestängebergung in der Faktenerhebung aufgebaut und getestet. (vergleiche auch Aktuelles).
Am Bohrort der Erkundungsbohrung in das östliche Salinar auf der 574-m-Sohle ist in dieser Woche das Standrohr gesetzt und zementiert worden.
Im Hauptquerschlag nach Süden der 750-m-Sohle ist weiter an Schalungen für das Widerlager nördlich der geplanten Strömungsbarriere gearbeitet worden.
Die Nachschnittarbeiten auf der 775-m-Sohle zur Errichtung eines Bohrortes konnten abgeschlossen werden.
Zwischen der 725- und der 800-m-Sohle wurden zwei großkalibrige Transportbohrungen mit Sorelbeton verfüllt.
Im Grubentiefsten wurde weiter die Anlage zur Verwertung kontaminierter Salzlösungen für den Probebetrieb ohne Zugabe kontaminierter Lösungen eingerichtet.


23. Kalenderwoche / 06. – 12.06.2016

Über Tage wurde in dieser Woche das Fundament der Behälteranlage für die Anlage zur Förderung von Lösungen betoniert.
Unter Tage sind auf der 490-m-Sohle die Aufbauarbeiten am Hauptgrubenlüfter fortgesetzt worden. Auch an der Schalungsmauer vor Blindschacht 3 auf dieser Sohle wurde weiter gearbeitet.
Die Einrichtungsarbeiten an der Bohranlage zur Erkundung des östlichen Salinars von der 574-m-Sohle aus wurden fortgeführt.
Von der 700-m-Sohle aus ist weiter der Blindschacht 2 beraubt worden.
Auf der 725-m-Sohle werden Injektionsbohrungen für die Nachvergütung des Barrierebauwerks im Blindschacht 1 erstellt.
In der Wendelstrecke zur 750-m-Sohle wird weiter das Stützbauwerk am Nordstoß errichtet.
Im östlichen Bereich der 800-m-Sohle konnte die am Jahresanfang begonnene Verfüllung von Streckenabschnitten mit Sorelbeton nahezu beendet werden.
Im Grubentiefsten ist mit der Einrichtung der Baustoffanlage zur Verwertung kontaminierter Salzlösungen begonnen worden. Hier soll zunächst ohne Verwendung kontaminierter Lösungen das Personal an der Anlagentechnik weiter geschult werden.
Die Verwertung kontaminierter Lösungen bei der Herstellung von Spezialbeton zur Stabilisierung des Bergwerks ist seit 2013 gesetzlich erlaubt.


22. Kalenderwoche / 30.05. – 05.06.16

Auf der 490-m-Sohle wurde begonnen, das westliche der drei Speicherbecken für Salzlösungen im Abbau 3 mit Salzgrus zu verfüllen. Das Becken musste aufgrund gebirgsmechanischer Beanspruchung der Firste aufgegeben werden. Weiter wurde im Osten der Sohle begonnen, den Zugang zum Blindschacht 3 einzuschalen und zur Verfüllung vorzubereiten. Die Arbeiten am Fundament des Hauptgrubenlüfters wurden fortgesetzt.
Die Verfüllung des Firstspalts des Abbaus 4 der 532-m-Sohle mit Sorelbeton wurde abgeschlossen.
Das Bohrort zur Erkundung des östlichen Salinars am Blindschacht 3 auf der 574-m-Sohle wurde weiter eingerichtet.
Während die Beraubearbeiten im Blindschacht 2 von der 700-m-Sohle aus fortgesetzt wurden, ist parallel dazu ein alter Streckenabschnitt im Umfeld des Blindschachtes mit rund 450 m³ Sorelbeton verfüllt worden.
In der Wendelstrecke ist weiter das Stützbauwerk am Nordstoß zwischen der 725- und 750-m-Sohle errichtet worden.
Auf der 775-m-Sohle wurde ein altes Versuchsfeld geräumt und wird jetzt mit der Firstenfräse nachgeschnitten. Hier soll ein Bohrort eingerichtet werden, um den bereits verfüllten Blindschacht 1 durch Injektionen mit Spezialmörteln nachzuvergüten.


21. Kalenderwoche / 23.05. – 29.05.16

In dieser Woche wurden nach Freigabe weitere 308 m³ Salzlösungen aus dem Niveau der 658-m-Sohle an das Bergwerk Mariaglück abgegeben.
Auf der 490-m-Sohle ist weiter an der Errichtung von Fundamenten für den Hauptgrubenlüfter gearbeitet worden. Weiter ist begonnen worden, den östlichsten Streckenteil im Sohlenniveau zum Blindschacht 3 zur Verfüllung vorzubereiten.
Von der 511-m-Sohle aus wurde im Rahmen der Firstspaltverfüllung Sorelbeton in die Abbaue 2 und 4 der 532-m-Sohle eingebracht.
Auf der 574-m-Sohle wurde weiter das Bohrort für eine weitere Erkundungsbohrung ins östliche Salinar vorbereitet.
Die händischen Beraubearbeiten im Blindschacht 2 wurden von der 700-m-Sohle aus weitergeführt.
In der Wendelstrecke im Niveau der 725-m-Sohle wurden die Arbeiten zur Errichtung des nördlichen Stützbauwerks fortgesetzt.
Im Hauptquerschlag nach Süden auf der 750-m-Sohle konnten die Nachschnittarbeiten an der Streckenkontur zur Errichtung einer Strömungsbarriere abgeschlossen werden.
Von der 800-m-Sohle aus sind weitere geborgene Segmente der Nachbauten von Endlagerbehältern nach über Tage transportiert worden.


20. Kalenderwoche / 16.05. – 22.05.16

Die Arbeiten an den Fundamentabschnitten für den Hauptgrubenlüfter auf der 490-m-Sohle wurden fortgesetzt.
Es wurde weiter Sorelbeton in den Firstspalt des Abbaus 2 der 532-m-Sohle eingebracht.
Das Bohrort für die weitere bohrtechnische Erkundung des östlichen Salinars auf der 574-m-Sohle ist weiter eingerichtet worden.
Auf der 700-m-Sohle wurden die Beraubearbeiten im Blindschacht 2 fortgeführt. In der Wendelstrecke fanden in diesem Niveau weitere Arbeiten an Rohrleitungen im Rahmen der Notfallvorsorge statt. An der Erkundungsbohrung nach Osten sind in dieser Woche Probenahmen von Lösungen durchgeführt worden.
In der Wendelstrecke wurde am Stützbauwerk im Nordstoß zwischen der 725- und 750-m-Sohle weiter gearbeitet.
Im Hauptquerschlag nach Süden auf der 750-m-Sohle ist der Streckenteil zur Errichtung einer Strömungsbarriere weiter mit der Firstenfräse nachkonturiert worden. Weiter sind auf dieser Sohle Kernbohrungen von der nördlichen Richtstrecke nach Osten begonnen worden. Diese sollen der Kontrolle verfüllter Hohlräume am Südrand des ehemaligen Kalibaufeldes dienen.
Auf der 800-m-Sohle wurden die Beraubearbeiten in einem ehemaligen Versuchsfeld fortgesetzt.


19. Kalenderwoche / 09.05. – 15.05.16

Am Hauptgrubenlüfter auf der 490-m-Sohle wurde weiter an Fundamentabschnitten gearbeitet.
Von der 511-m-Sohle aus wurde Sorelbeton in den Firstspalt des Abbaus 2 der 553-m-Sohle eingebracht.
Im Rahmen der Firstspaltverfüllung wurden Befüllbohrungen in den Abbau 1 der 725-m-Sohle gestoßen.
Von der 700-m-Sohle aus wurde weiter im Blindschacht 2 beraubt.
In der Wendelstrecke ist begonnen worden, Schalungen für Stützbauwerke am Nordstoß zwischen der 725- und 750-m-Sohle zu errichten.
Der Nachschnitt der Streckenkontur zur Erstellung einer Strömungsbarriere im Hauptquerschlag nach Süden der 750-m-Sohle wurde fortgesetzt.
Die Beraubearbeiten in einem Versuchsfeld auf der 800-m-Sohle wurden fortgesetzt.


18. Kalenderwoche / 02.05. – 08.05.16

Auf der 490-m-Sohle wurde weiter an Fundamentabschnitten für den Hauptgrubenlüfter gearbeitet. Außerdem wurde eine Fluchtbohrung vom Abbau 9 gestoßen, da im äußersten Osten der Sohle der Bereich der alten Bohrung verfüllt werden soll.
Im Osten der 574-m-Sohle wurde weiter das Bohrort für weitere Erkundungsbohrungen nach Osten vorbereitet.
Im Blindschacht 2 auf der 700-m-Sohle wird weiter beraubt.
Die Kontur der Strömungsbarriere im Hauptquerschlag nach Süden der 750-m-Sohle wird weiter mit der Fräse beraubt. Das Stützbauwerk im Osten der zweiten südlichen Richtstrecke konnte in dieser Woche mit rund 460 m³ Sorelebeton verfüllt werden.
Ein ehemaliges Versuchsfeld auf der 800-m-Sohle wird mit der Firstenfräse beraubt.
Im Grubentiefsten wurden die Schalungsarbeiten vor der zweiten Strecke zur Gewinnung von Steinsalz hoher Qualität fortgesetzt.


17. Kalenderwoche / 25.04. 01.05.16

In dieser Woche wurde eine Charge Salzlösung aus dem Bereich der 658-m-Sohle nach Freigabe gemäß § 29 der Strahlenschutzverordnung an das Bergwerk Mariaglück abgegeben.
Auf der 490-m-Sohle wurde an Fundamentabschnitten des Hauptgrubenlüfters gearbeitet.
In der Wendelstrecke wurde auf der 490-, der 532- und der 725-m-Sohle die Fahrbahn erneuert und ausgebessert.
Im Blindschacht 2 wurde von der 700-m-Sohle aus weiter beraubt. Die Arbeit an einer der Ventilstationen der Anlage zur Förderung von Lösungen wurde fortgesetzt.
Auf der 750-m-Sohle konnten in dieser Woche zwei Widerlager im Hauptquerschlag nach Süden fertiggestellt werden. Am davor befindlichen Standort einer geplanten Strömungsbarriere wurde mit der Firstenfräse die Kontur nachgearbeitet.
Ebenfalls mit der Fräse wurde auf der 800-m-Sohle in einem ehemaligen Versuchsstandort die Firste nachgearbeitet.
Im Grubentiefsten wurde an einer Schalungsmauer für die zweite der Strecken zur Gewinnung von Salz hoher Qualität gearbeitet.


16. Kalenderwoche / 18.04. – 24.04.16

Über Tage ist in dieser Woche ein weiterer Teilbereich der Fundamente für die Anlage zur Förderung von Lösungen errichtet worden.
Auf der 490-m-Sohle wurde ebenfalls am Fundament für den Hauptgrubenlüfter gearbeitet.
Die Nachschnittarbeiten für das Bohrort zur Erkundung des Salinars nordöstlich des Grubengebäudes auf der 574-m-Sohle konnten abgeschlossen werden.
Fahrbahnbau in der Wendelstrecke fand im Niveau der 616- und 725-m-Sohle statt.
In der Diagonalstrecke auf der 658-m-Sohle ist weiter an der Schalung gearbeitet worden.
Im Blindschacht 2 ist weiter manuell beraubt worden. Der konvergierte Schacht ist jetzt etwa 10 Meter tief auf seinen ursprünglichen Querschnitt aufgeweitet und von Einbauten und aufgelockertem Salz befreit worden.
Im Hauptquerschlag nach Süden auf der 750-m-Sohle ist mit Nachschnittarbeiten begonnen worden. Hier wird eine Strömungsbarriere errichtet.
An der Baustoffanlage zur Verwertung kontaminierter Lösungen auf der 800-m-Sohle ist ein Probelauf mit nicht kontaminierten Lösungen durchgeführt worden.
Im Grubentiefsten ist Sorelbeton in die zweite Strecke zur Gewinnung von Steinsalz hoher Qualität eingebracht worden. Das Bauwerk ist jetzt zu rund einem Drittel rückverfüllt. Hierzu wurde Salz aus dem Nachschnitt im Grubenbetrieb und zum Teil Salzlösung, die nicht zur Abfuhr nach Mariaglück bestimmt ist, verwertet.


15. Kalenderwoche / 11.04. – 17.04.16

Über Tage sind weiter die Fundamente der Anlage zur Förderung von Salzlösungen errichtet worden.
Am Hauptgrubenlüfter auf der 490-m-Sohle ist in dieser Woche mit dem Bau des Fundaments begonnen worden. Am Blindschacht 3 konnte die Verfüllung des Schachtes abgeschlossen werden. Insgesamt sind rund 3.800 m³ Sorelbeton eingebracht worden.
Das Bohrort für Erkundungsbohrungen nach Osten auf der 574-m-Sohle wird weiter mit der Firstenfräse erstellt.
In der bereits teilverfüllten Diagonalstrecke auf der 658-m-Sohle wurde mit dem Bau von Schalung begonnen.
Auf der 700-m-Sohle wurde weiter am Blindschacht 2 händisch beraubt und an den Ventilstationen für die Notfallplanung gearbeitet.
Die Schalungsarbeiten in der Wendelstrecke im Niveau der 725-m-Sohle konnten abgeschlossen werden.
Im Rahmen der Faktenerhebung wurden Klüftigkeiten, die beim Erkunden der Firste der Einlagerungskammer 7 der 750-m-Sohle mit dem Bohrfortschritt erreicht wurden, mit Mörtel verpresst.


14. Kalenderwoche / 04.04. – 10.04.16

Über Tage gingen die Erdarbeiten für die Errichtung der Entladehalle weiter.
Auf der 490-m-Sohle ist mit der Firstenfräse weiter am Hauptgrubenlüfter nachgeschnitten worden. Von dieser Sohle aus wurde die Verfüllung des Blindschachtes 3 fortgesetzt. Im Abbau 3 wurden außerdem Firstkontrollbohrungen gestoßen; hier befinden sich Speicherbecken für Salzlösungen; die Firste des Abbaus ist stellenweise gebirgsmechanisch stark beansprucht und wird daher besonders aufmerksam beobachtet.
Im Osten der 574-m-Sohle ist begonnen worden, das bestehende Bohrort für Erkundungsbohrungen zur Bohrung Remlingen 15 mit der Firstenfräse zu erweitern, um für eine weiter nördlich ausgerichtete Bohrung Raum für die Aufstellung der Bohranlage zu bekommen.
Im Rahmen der Notfallplanung wird weiter an den E- und Ventilstationen für die Rohrleitungsführung gearbeitet. Die Aufweitung der Transportbohrung zwischen der 700- und 800-m-Sohle für den Leitungsstrang konnte abgeschlossen werden. Im Blindschacht 2 auf dieser Sohle wird ein alter Streckenzugang abgemauert.
In der Wendelstrecke wird im Niveau der 725-m-Sohle weiter an Schalungswänden gearbeitet.
Im Rahmen der Faktenerhebung konnten in dieser Woche die Bohrarbeiten an der sechsten Bohrung weitergeführt werden, nachdem Klüfte im Bereich um das Bohrloch verpresst worden waren.
Nach der Bergung der Nachbauten von Endlagerbehältern auf der 800-m-Sohle sind jetzt dort eingebaute Rohrleitungen ausgebaut und weitere Restarbeiten durchgeführt worden.
Im Grubentiefsten ist weiter Steinsalz hoher Qualität gewonnen worden.


13. Kalenderwoche / 28.03 – 03.04.16

Über Tage wird weiter das Fundament für die Errichtung der Anlage zur Förderung von Salzlösungen (AFL II) vorbereitet.
Auf der 490-m-Sohle ist auch in dieser Woche am Hauptgrubenlüfter auf der 490-m-Sohle mit der Firstenfräse die Streckenkontur nachgearbeitet worden. Hier soll eine Schallschutzkulisse eingebaut werden. Über die 490-m-Sohle wird außerdem weiter Sorelbeton in Blindschacht 3 eingebracht. Es sind bisher rund 2.500 m³ Beton in den Schacht verpumpt worden.
Im Rahmen der Notfallplanung wird weiter in der Wendelstrecke an den Ventil- und Pumpstationen für die Rohrleitungsführung zu den Speicherstrecken auf der 800-m-Sohle gearbeitet.
Am Blindschacht 2 wird das manuelle Berauben von der 700-m-Sohle aus fortgesetzt, auch die Registrierung des Bohrlochdruckes an der Erkundungsbohrung im Osten der Sohle ist weitergeführt worden. Eine Bohrung für die Rohrleitungsführung im Zuge der Verbesserung des Lösungsmanagements wurde von dieser Sohle aus zur 800-m-Sohle mit geringem Durchmesser gestoßen und wird jetzt auf den vollen Durchmesser aufgeweitet.
In der Wendelstrecke werden gegenüber der Einlagerungskammer 7 der 725-m-Sohle weiter Schalungswände errichtet.
Vor Einlagerungskammer 7 der 750-m-Sohle ist im Rahmen der Faktenerhebung das Bohrloch in die Firste der Einlagerungskammer mit Injektionsmörtel verpresst worden, um Klüfte in der Bohrlochwand abzudichten. Ebenfalls auf dieser Sohle sind die Schalungsarbeiten am Hauptquerschlag nach Süden fortgesetzt worden.
Im Grubentiefsten wurde weiter Steinsalz in hoher Qualität gewonnen. Die zweite Strecke, A3, hat jetzt eine Länge von rund 80 m.


12. Kalenderwoche / 21. – 27.03.16

In dieser Woche wurde die 3. Abfuhrkampagne der Zutrittslösung von der 658-m-Sohle in das Bergwerk Mariaglück bei Celle abgefahren.
Die übertägigen Arbeiten an der Erstellung der Gebäude für die AFL II und die Zufahrt für die Messstellen am Nordhang schreiten voran.
Unter Tage gingen auf der 490-m-Sohle die Arbeiten an der Verfüllung des Blindschachts 3 weiter, ebenso die vorbereitenden Arbeiten in der Kfz-Werkstatt zum Einbau eines neuen Lasten-Schienenkrans.
Der Fahrbahnbau auf der 553-m-Sohle im Wendelbereich wurde abgeschlossen.
Auf der 700-m-Sohle im Firstniveau wurde der in diesem Bereich konvergierte Blindschacht 2 bisher bis in eine Tiefe von 8,5o m von insgesamt ca. 25 m wieder aufgeweitet. Im Sohlenniveau der 700-m-Sohle wurde an der Erkundungsbohrung zum zukünftigen Schacht 5 weiter der Bohrlochdruck registriert. Von der 700-m-Sohle wurde eine Befüllbohrung zur Salzgewinnungsstrecke auf der 850-m-Sohle erstellt. In der im Rahmen der Notfallvorsorge neu aufgefahrenen Strecke fanden vorbereitende Arbeiten zur Erstellung einer Transportbohrung statt. Durch diese Bohrung sollen Leitungen des zukünftigen Lösungsmanagements zur 800-m-Sohle geführt werden.
In der Wendel auf der 725-m-Sohle im Kreuzungsbereich zum Hauptgesenk I wurden Schalungswände ober- und unterhalb des Streckenkreuzes zur Sanierung des nördlichen Stoßes erstellt.
Auf der 750-m-Sohle im Hauptquerschlag nach Süden wurde das südliche Widerlager fertig gestellt und mit dem Bau des nördlichen begonnen. In der 2. südlichen Richtstrecke nach Westen wurde die Erstellung der westlichen Schalungswand abgeschlossen.
Auf der der 800-m-Sohle fand die Bergung des letzten Nachbaus eines Endlagerbehälters statt.


11. Kalenderwoche / 14. – 20.03.16

In dieser Woche wurden die vorbereitenden Arbeiten zum Aufbau einer Be- und Entladehalle für die AFL II und der Zufahrt am Nordhang fortgesetzt.
Auf der 490-m-Sohle wurde damit begonnen, den Querschnitt der Strecke des Standortbereichs des Hauptgrubenlüfters zu vergrößern, indem man die Auflockerungszonen der Firste und des südwestlichen Stoßes nachfräst. Diese Streckenvergrößerung ist zum Aufbau der Schallschutzkulisse des Grubenlüfters notwendig. Ebenfalls auf dieser Sohle fanden in der Kfz-Werkstatt vorbereitende Arbeiten zum Einbau eines neuen Lasten-Schienenkrans statt. Die Arbeiten an der Verfüllung des Blindschachts 3 wurden fortgesetzt.
Auch in dieser Woche ging der Fahrbahnbau auf der 553-m-Sohle im Wendelbereich weiter.
Im Firstniveau der 700-m-Sohle wurde weiter an der Beraubung und Ausraubung des Blindschachts 2 gearbeitet. Im Sohlenniveau wurde im Rahmen der Erkundungsbohrung zur bereits bestehenden Bohrung Remlingen 15 das Messprogramm in der Bohrung weiter fortgeführt.
Die zum Zweck der Abdichtung von Klüften verpresste Bohrung B5 der Faktenerhebung auf der 750-m-Sohle wurde bis zu einer Länge von 27,3 m wieder aufgebohrt und Kamerabefahrungen durchgeführt. Die erste östliche Schalungswand in der zweiten südlichen Richtstrecke nach Westen der 750-m-Sohle wurde fertig gestellt und mit der westlichen Schalungswand wurde begonnen. Im Hauptquerschlag nach Süden wurde mit der Erstellung der südlichen Widerlagerwand begonnen.
Auf der 800-m-Sohle wurden die Arbeiten an der Bergung eines Nachbaus eines Endlagerbehälters weiter fortgeführt.
In der Salzgewinnungsstrecke der 850-m-Sohle sind bisher 77 m von insgesamt 90 m aufgefahren worden.


10. Kalenderwoche / 07. – 13.03.2016

Über Tage wurde damit begonnen die Fundamente zur Errichtung der Be- und Entladehalle für die AFL II zu erstellen. Für die Behälteranlage und das neue Funktionsgebäude im Osten der Schachtanlage wurden vorbereitende Arbeiten zur Erstellung der Baugrube durchgeführt. Am Nordhang gingen die Arbeiten an der Zufahrt zu den zukünftigen neuen Messstellen voran.
Unter Tage wurde in einem nächsten Streckenabschnitt auf der 553-m-Sohle in der Wendelstrecke der Fahrbahnbau fortgeführt.
Auf der 700-m-Sohle gingen die Arbeiten im Blindschacht 2 voran. Ein Messprogramm in der Erkundungsbohrung auf der 700-m-Sohle zur Bohrung Remlingen 15 wurde fortgeführt.
In der Faktenerhebung auf der 750-m-Sohle vor ELK 7 wurde die Bohrung B5 nach Abschluss verschiedener Messprogramme mit Baustoff verpresst. Ebenfalls auf dieser Sohle gingen die vorbereitenden Schalungsarbeiten zur Erstellung einer Mauer im östlichen Teil der 2. südlichen Richtstrecke nach Westen zur Verfüllung des Hauptquerschlags nach Süden weiter.
In dieser Woche wurde damit begonnen den Blindschacht 3, der sich im Osten von der 750-m-Sohle bis zur 490-m-Sohle erstreckt und im Rahmen des Notfallkonzeptes vollständig Verfüllt werden muss, bis zur 658–m-Sohle mit Sorelbeton zu verfüllen.
Auf der 800-m-Sohle fanden vorbereitende Arbeiten zur Bergung des letzten Nachbaus eines Endlagerbehälters statt. Die Verfüllung des östlichen Streckenbereichs mit Sorelbeton wurde fortgesetzt.
In einer Teufe von 830-m gingen die Arbeiten zur Salzgewinnung hoher Qualität in der Strecke A3 voran.


9. Kalenderwoche / 29.02. – 06.03.16

In den Blindschacht 3 wurden von der 490-m-Sohle aus weiter Rohrleitungen zur Verfüllung eingebaut.
Auf der 574-m-Sohle wurde die Fahrbahn in der Wendelstrecke saniert.
Zur Fortsetzung der Erkundung des Salzes zwischen dem bestehenden Grubengebäude und der Erkundungsbohrung Remlingen 15 wurde auf der 574-m-Sohle eine Bohranlage eingerichtet.
Auf der 658-m-Sohle wurde an den technischen Einrichtungen der Ventilstationen für die Rohrleitungsführung im Rahmen der in der Notfallplanung vorgesehenen Vorsorgemaßnahmen gearbeitet.
Im Blindschacht 2 auf der 700-m-Sohle wurden die Beraubearbeiten fortgesetzt. Mittlerweile beträgt die Teufe des aufgewältigten Bereiches rund acht Meter, wobei er jetzt wieder in seinem vollen Umfang befahrbar und von alten Einbauten befreit ist. Vor Blindschacht 3 auf dieser Sohle konnte in dieser Woche das Widerlager am Zugang zum Blindschacht errichtet werden. In der Erkundungsbohrung zur Bohrung Remlingen 15 im Osten der Sohle wurde in dieser Woche weiter ein Messprogramm durchgeführt.
In der aufgewältigten Verbindungsstrecke zwischen erster und zweiter südlicher Richtstrecke nach Westen auf der 750-m-Sohle wurde in dieser Woche die Kontur mit der Firstenfräse nachgearbeitet und im östlichen Teil der 2. südlichen Richtstrecke nach Osten mit Schalungsarbeiten begonnen.
Auf der 800-m-Sohle sind weitere Segmente der Nachbauten von Endlagerbehältern geborgen worden.
Im Grubentiefsten wurde die zweite Strecke zur Gewinnung von Steinsalz hoher Qualität weiter aufgefahren, außerdem wurde im Bereich der Wendel Sorelbeton der Qualität A0, das heißt unter Verwertung von Eigensalz und Salzlösungen aus dem Grubengebäude, eingebracht.


8. Kalenderwoche / 22. – 28.02.16

In dieser Woche wurden 427 m³ Salzlösungen aus dem Bereich der 658-m-Sohle an das Bergwerk Mariaglück abgegeben.
Von der 490-m-Sohle aus werden weiter Rohrleitungen zur Verfüllung des Blindschachtes 3 oberhalb der 700-m-Sohle eingebaut.
Unter Tage konnte der Fahrbahnbau in der Wendelstrecke im Niveau der 574-m-Sohle beendet werden.
Auf der 658-m-Sohle wurde ein nicht genutzter Zugang zum Abbau 3 mit Spritzbeton abgedichtet. Außerdem wurde weiter an der Pump- und Ventilstation zur Notfallvorsorge auf dieser Sohle gearbeitet.
Im Blindschacht 2 wird von der 700-m-Sohle aus weiter beraubt. In der Erkundungsbohrung zur Bohrung Remlingen 15 wurden, nachdem Lösung im Bohrloch festgestellt wurde, weitere Mess- und Kamerabefahrungen durchgeführt. In der Versorgungsstrecke der Notfallvorsorge auf dieser Sohle wurden Schalungs- und Betonierarbeiten durchgeführt. Hier werden die Zugänge zu einer kreuzenden Strecke mit Sorelbeton gesichert. Am Blindschacht 3 wurde mit einer Firstenfräse im Zugang zum Blindschacht 3 beraubt und Sorelbeton bis zum Sohlenniveau eingebracht.
Auf der 750-m-Sohle wurden weitere Vorbereitungsarbeiten zur Verfüllung des südlichen Teiles des Hauptquerschlages nach Süden und eines Teiles der 2. südlichen Richtstrecke nach Westen durchgeführt.
Weitere Segmente der Nachbauten von Endlagerbehältern wurden auf der 800-m-Sohle aus dem Versuchsfeld geborgen. Die Verfüllung des östlichen Streckenbereiches der Sohle mit Sorelbeton lief ebenfalls weiter. Im Zuge dieser Arbeiten wurde von der 750-m-Sohle aus eine zusätzliche Befüllbohrung erstellt.


7. Kalenderwoche / 15.02. – 21.02.16

Nördlich des eingefriedeten Geländes der Schachtanlage finden derzeit Straßenbauarbeiten statt. Ein unbefestigter Baustellenweg wird zurückgebaut und es wird eine Zuwegung zu neuen Messstellen der Umgebungsüberwachung hergestellt.
Von der 490-m-Sohle aus werden weiter Rohrleitungen zur weiteren Verfüllung des Blindschachtes 3 eingebaut.
Der Fahrbahnbau in der Wendelstrecke zwischen der 574- und 595-m-Sohle wurde fortgesetzt.
Nördlich des Abbaus 3 der 658-m-Sohle wurde die Einbringung von Spritzbeton in einen nicht genutzten Zugang zu diesem Abbau vorbereitet.
Die Beraubearbeiten im Blindschacht 2 werden von der 700-m-Sohle aus fortgesetzt. Die Bohrarbeiten zur Erkundungsbohrung Remlingen 15 von dieser Sohle aus laufen ebenfalls weiter. In der neu aufgefahrenen Strecke zur Notfallvorsorge werden derzeit Hohlräume im Bereich der Kreuzung mit einer alten Strecke mit Sorelbeton verfüllt.
Auf der 725-m-Sohle wird weiter mit einer Firstenfräse an der Streckenkontur im Umfeld des nachgeschnittenen Streckenteils Richtung Hauptgesenk I westlich gearbeitet.
Im Rahmen der Faktenerhebung wird weiter das Messprogramm in der Bohrung zur Erkundung der Kammerfirste der Einlagerungskammer 7 der 750-m-Sohle durchgeführt.
Die Bergung der Nachbauten von Endlagerbehältern auf der 800-m-Sohle wurde fortgesetzt. Die Verfüllung des östlichen Streckenbereiches der Sohle mit Sorelbeton lief ebenfalls weiter.
Im Grubentiefsten wurde mit der Auffahrung der zweiten Strecke zur Gewinnung von Steinsalz hoher Qualität begonnen.


6. Kalenderwoche / 08.02. – 14.02.16

Der untere Teil des Blindschachtes 3 konnte in dieser Woche als Strömungsbarriere von der 750-m-Sohle bis ins Niveau der 700-m-Sohle verfüllt werden. Von der 490-m-Sohle aus wird eine Rohrleitung im Blindschacht installiert, die zur weiteren Verfüllung oberhalb der 700-m-Sohle erforderlich ist.
Die Sanierungsarbeiten an der Fahrbahn in der Wendelstrecke wurden fortgesetzt. Es wurde oberhalb der 595-m-Sohle gearbeitet.
Auf der 700-m-Sohle wurde weiter im Blindschacht 2 beraubt. Der Schacht ist dort vollständig konvergiert und wird auf sein altes Maß aufgeweitet. Besonders beanspruchte Bereiche werden gesichert, eingebaute Materialien werden entfernt. Im Osten der Sohle wird weiter an der Erkundungsbohrung 700-2 zur Bohrung Remlingen 15 gearbeitet. Bis jetzt sind rund 243 m Salzkerne erbohrt worden. In der neu aufgefahrenen Strecke für die Notfallvorsorge wird weiter mit einer Firstenfräse die Kontur nachgearbeitet.
Im Firstniveau der 725-m-Sohle wird ein alter Streckenteil ebenfalls mit einer Firstenfräse aufgeweitet. Hier sollen im Rahmen der Notfallvorsorge Pumpen und Sammelbehälter für Lösungen aufgestellt werden.


5. Kalenderwoche / 01.02.- 07.02.16

Die Arbeiten zum Verfüllen des Blindschachtes 3 wurden in dieser Woche mit der Erstellung eines Widerlagers auf der 750-m-Sohle begonnen. Außerdem wurden zur späteren Verfüllung höherer Bereiche des Blindschachtes Pumpleitungen eingebaut und Schalungsmauern an Zugängen errichtet.
Sanierungsarbeiten an der Fahrbahn in der Wendelstrecke fanden in dieser Woche zwischen der 574- und 595-m-Sohle statt.
Auf der 700-m-Sohle wurde weiter der Blindschacht 2 beraubt. Außerdem wurden von hier aus Gesenke im Bereich südlich der ehemaligen Kaliabbaue mit Sorelbeton verfüllt. Die neu aufgefahrene Strecke für die Notfallvorsorge wurde weiterhin nachgeschnitten, um eine gebirgsmechanisch günstigere Kontur zu erreichen. Im Rahmen der Erkundungsbohrung zur Bohrung Remlingen 15 wurde in dieser Woche ein umfangreiches Messprogramm durchgeführt. Die Bohrung hat derzeit eine Teufe von rund 198 m.
In Vorbereitung der Verfüllung des östlichen Teiles der 2. südlichen Richtstrecke nach Westen auf der 750-m-Sohle wurde dieser weiter mit einer Firstenfräse beraubt. Die Sanierungsarbeiten im Zugang zum Schacht 4 der Sohle wurden abgeschlossen.
Die Bergung der Nachbauten von Endlagerbehältern auf der 800-m-Sohle und die Verfüllarbeiten im östlichen Bereich auf dieser Sohle liefen weiter.


4. Kalenderwoche / 25.01. – 31.01.16

Unter Tage wurde im Zuge der vorbereitenden Arbeiten zur Verfüllung von Blindschacht 3 daran gearbeitet, Zugänge auf der 574- und der 750-m-Sohle mit Schalungsmauern zu verschließen.
Die Fahrbahnsanierung zwischen der 616 -m-Sohle und der 637-m-Sohle wurde in dieser Woche fortgesetzt.
Von der 700-m-Sohle im Firstniveau gingen die Beraubearbeiten im Blindschacht 2 voran. Im Wendelbereich der 700-m-Sohle wurden Befüllbohrungen zum Hauptquerschlag nach Süden auf der 750-m-Sohle gestoßen. Die Erkundungsbohrung auf der 700-m-Sohle im Sohlenniveau in Richtung des geplanten zukünftigen Schachts 5 steht bei einer Teufe von 187 m. In der neu aufgefahrenen Strecke nordwestlich von Schacht 4 finden zurzeit Nachschnittarbeiten mit einer Firstenfräse statt.
In dieser Woche wurde das Messprogramm in der Bohrung B5 der Faktenerhebung auf der 750 -m-Sohle fortgesetzt. Im östlichen Abschnitt der 2. südlichen Richtstrecke nach Westen auf der 750-m-Sohle wurde die Firste in Vorbereitung der Verfüllung nachgeschnitten. Die Arbeiten am Stützbauwerk vor Schacht 4 wurden fortgesetzt.
Nach Fertigstellung der Schalungsmauer auf der 800-m-Sohle am östlichen Zugang zum Füllort Schacht 2 wurde damit begonnen, im östlichen Bereich der Sohle befindliche Strecken mit Sorelbeton zu verfüllen. Ebenfalls auf dieser Sohle gingen die vorbereitenden Arbeiten zur Bergung weiterer Polluxsegmente voran.


3. Kalenderwoche / 18.01. – 24.01.16

Mit der ersten Abfuhrcharge im Jahr 2016 wurden in dieser Woche 431 m³ Salzlösungen aus dem Bereich der 658-m-Sohle zum Bergwerk Mariaglück abgefahren.
Unter Tage findet in der Wendelstrecke im Bereich zwischen der 616- und der 637-m-Sohle umfangreicher Fahrbahnbau statt.
Im Firstniveau der 700-m-Sohle wird weiter der Blindschacht 2 beraubt. Von der 700-m-Sohle aus werden außerdem Befüllbohrungen zur Verfüllung des Hauptquerschlags nach Süden der 750-m-Sohle gestoßen. Die Auffahrung der Strecke zur Leitungsführung konnte bis auf Restarbeiten abgeschlossen werden. Die Erkundungsbohrung in Richtung der Bohrung Remlingen 15 steht aktuell bei einer Länge von rd. 127 m.
Aus der Gleitbogenausbaustrecke auf der 725-m-Sohle wurden Befüllbohrungen in den östlichen Teil der zweiten südlichen Richtstrecke der 750-m-Sohle erstellt.
Auf der 750-m-Sohle wurde weiter an Stützbauwerken vor Schacht 4 gearbeitet. Im Rahmen der Faktenerhebung wurden die Bohrarbeiten bei einer Teufe von 23 m unterbrochen. Derzeit findet ein umfangreiches Gasmessprogramm statt. Die Verbindungsstrecke zwischen erster und zweiter südlicher Richtstrecke hat ihre Endlänge erreicht. In einem Teilabschnitt der zweiten südlichen Richtstrecke nach Westen wurde auf der Sohle eine Sauberkeitssschicht aus Sorelbeton eingebracht. Vor Blindschacht 3 wird an der Schalungsmauer in Vorbereitung der Verfüllung des Widerlagers im unteren Bereich des Blindschachtes gearbeitet.
Die erste komplette Nachbildung eines Endlagerbehälters wurde aus der ersten von zwei Versuchsstrecken geborgen. Die zweite Strecke wird derzeit bereits bis zu den Behältern aufgewältigt. Am Zugang zum Füllort des Hauptschachtes wird an einer Schalungsmauer zum Verfüllen des östlichen Bereiches der 800-m-Sohle gearbeitet.
Im Grubentiefsten wurde weiter Sorelbeton in die erste von vier Gewinnungsstrecken für Salz hoher Qualität eingebracht. Es wird zur Betonproduktion Eigensalz aus dem Grubenbetrieb und teils auch Salzlösung, die nicht für die Abfuhr nach Mariaglück vorgesehen ist, eingesetzt.


2. Kalenderwoche / 11.01. – 17.01.16

Auf der 490-m-Sohle gingen die Sanierungsarbeiten im Bereich des Hauptgrubenlüfters weiter. Im beraubten Blindschacht 3 fanden die restlichen Beraubearbeiten und Abnahmen statt.
Die Beraubearbeiten im Blindschacht 2 auf der 700-m-Sohle wurden fortgesetzt. In der Erkundungsbohrung zur Bohrung Remlingen 15 wurden neben den Bohrarbeiten die ersten Messungen durchgeführt. Die Strecke zur Leitungsführung des zukünftigen Lösungsmanagements wurde weiter aufgefahren. In Vorbereitung der Verfüllung des südlichen Teils des Hauptquerschlags nach Süden auf der 750-m-Sohle wurde von der 700- und der 725-m-Sohle aus an der Herstellung von Befüllbohrungen gearbeitet.
In der Wendelstrecke konnte das erste Stützbauwerk zwischen der 725- und 750-m-Sohle in dieser Woche fertiggestellt werden.
Auf der 750-m-Sohle wurde die Errichtung von Stützbauwerken nördlich des Schachtes 4 fortgesetzt. Auch die Aufwältigung der Verbindungsstrecke zwischen erster und zweiter südlicher Richtstrecke auf der 750-m-Sohle lief weiter. Im Rahmen der Faktenerhebung wurde mit der nächsten Bohrung begonnen und in dieser Woche eine Teufe von 17 m erreicht. Außerdem wurde ein erstes Messprogramm im Bohrloch durchgeführt.
Auf der 800-m-Sohle wurde weiter an der Bergung von Nachbildungen von Endlagerbehältern gearbeitet.
Im Grubentiefsten wurde weiter Sorelbeton in die erste Gewinnungsstrecke für Salz hoher Qualität eingebracht. Es sind dort bereits mehr als 1.700 m³ Beton unter Verwendung von Eigensalz aus dem Grubenbetrieb eingebracht worden.


1. Kalenderwoche / 04.01´. – 10.01.16

Die Beraubearbeiten im Blindschacht 3 von der 490-m-Sohle aus stehen kurz vor dem Abschluss. Im Umfeld des Hauptgrubenlüfters werden weitere Rückbauarbeiten durchgeführt.
Auf der 658-m-Sohle konnte in dieser Woche die Verfüllung der Diagonalstrecke abgeschlossen werden. Insgesamt wurden mehr als 1.350 m³ Sorelbeton in das Bauwerk eingebracht.
Die Beraubearbeiten im Blindschacht 2 auf der 700-m-Sohle werden fortgesetzt. Auch die Streckenauffahrung auf dieser Sohle zur Herstellung einer neuen Strecke für die Leitungsführung des zukünftigen Lösungsmanagements wurde fortgesetzt. Nachdem die Abnahmen an der zweiten Bohrung zur Erkundungsbohrung Remlingen 15 erfolgreich abgeschlossen wurden, konnte der Bohrbetrieb begonnen werden.
In der Wendelstrecke wird weiter an Stützbauwerken zwischen der 725- und 750-m-Sohle gearbeitet. Auch das Stützbauwerk vor Schacht 4 auf der 750-m-Sohle wird weiter errichtet. Die Aufwältigung der querschlägigen Verbindungsstrecke zwischen erster und zweiter südlicher Richtstrecke auf dieser Sohle wird fortgesetzt. Nach letzten Abnahmen im Rahmen der Faktenerhebung werden die Bohrarbeiten zur Erkundung des Umfeldes der Einlagerungskammer 7 der 750-m-Sohle zum Anfang der zweiten Kalenderwoche beginnen.
Auf der 800-m-Sohle wird die Verfüllung des östlichen Bereichs vorbereitet. Hier werden nach der Fertigstellung von Verfüllbohrungen zurzeit alte Rohrleitungen entfernt. Das erste Segment der Nachbildung eines Endlagerbehälters in einem alten Versuchsaufbau auf dieser Sohle konnte geborgen werden.
Im Grubentiefsten ist mit der Wiederverfüllung der ersten Gewinnungsstrecke für Salz hoher Qualität begonnen worden. Hierbei wird inhomogenes Salz, das im Grubenbetrieb angefallen ist, bei der Herstellung von Sorelbeton zur Resthohlraumverfüllung verwertet.